Kartoffelgnom: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. November 2007, 08:25 Uhr

Entstehung und Aussehen

Der Kartoffelgnom entsteht durch einen Gendefekt der dabei herauskommt wenn eine genmanipulierte Speisekartoffel und einer der 7 Zwerge zusammen Kinder bekommen. Die Gattung zeichnet sich durch enorme Hässlichkeit, Gesichtskomplexe, hysterisches Lachen, Grinsen und Kichern und nicht vorhandenes Durchsetzungsvermögen aus. Meist sehen diese Kartoffelgnome aus wie normale Speisekartoffeln und werden deshalb sofort nach der Geburt zu Pfanni-Kartoffelknödeln verarbeitet. In seltenen Fällen kann es jedoch vorkommen dass einige Exemplare dieser Gattung leichte Ähnlichkeit mit menschlichen Lebewesen aufweisen.

Leben

Oft werden sie, bis sie das Erwachsenenalter erreicht haben, in einem dunklen Keller eingesperrt. In diesem Keller bekommen sie keinerlei Bildung und Erziehung sodass sie ohne jegliches Wissen daraus entlassen werden. Aus diesem Grund bleibt den Kartoffelgnomen meist keien andere Möglichkeit als Hartz IV-Empfänger oder Fachkraft im Reinigungswesen zu werden.

Besondere Vorkommnisse

Des weiteren soll es bereits vorgekommen sein dass eines dieser Lebewesen (Zwitter, jedoch eher männlich als weiblich) bei Bewerbungsgesprächen mit einer Englischlehrerin verwechselt wurde und seither unschuldige Schüler eines Künzelsauer Gymnasiums quält. Sollten sie dieses Lebewesen bereits im Unterricht bemerkt haben, so wenden sie sich bitte umgehend an den örtlichen Tierschutzverein. Merkmale: Unglaubliche, nicht zu übetreffende Hässlichkeit (UGLY!)(extrem großes Kartoffelförmiges Riechorgan...), permanentes Zurückstreichen der Haare, hysterische Gesichtszuckungen die als Lachen getarnt werden, mehrmaliges Androhen von Strafarbeiten und Tagebucheinträgen, die jedoch äußerst selten wahrgemacht werden, Bartstoppeln usw. Die Mehrzahl der Kartoffelgnome behauptet von sich selbst dass sie weiblich seien, was allerdings aufgrund der oben bereits genannten Bartstoppeln sehr zu bezweifeln ist. Da die Kartoffelgnome völlig ungebildet sind haben sie natürlich auch keinen Führerschein und sind deshalb oft in Bussen anzutreffen, bevorzugt Busse der Linie 19 nach Künzelsau.


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