Kartoffelgnom: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Karttoffelgnom entsteht durch einen Gendefekt der dabei herauskommt wenn eine genmanipulierte Speisekartoffel und einer der 7 Zwerge zusammen Kinder bekommen. Die Gattung zeichnet sich durch enorme Hässlichkeit, Gesichtskomplexe, hysterisches Lachen, Grinsen und Kichern und nicht vorhandenes Durchsetzungsvermögen aus. Meist sehen diese Kartoffelgnome aus wie normale Speisekartoffeln und werden deshalb sofort nach der Geburt zu Pfanni-Kartoffelknödeln verarbeitet. In seltenen Fällen kann es jedoch vorkommen dass einige Exemplare dieser Gattung leichte Ähnlichkeit mit menschlichen Lebewesen aufweisen und deshalb in einem dunklen Keller eingesperrt werden bis sie das Erwachsenenalter ereicht haben. In diesem Keller bekommen sie keinerlei Bildung und Erziehung sodass sie ohne jegliches Wissen daraus entlassen werden. Aus diesem Grund bleibt den Kartoffelgnomen meist keien andere Möglichkeit als Hartz IV-Empfänger oder Fachkraft im Reinigungswesen zu werden. Des weiteren soll es bereits vorgekommen sein dass eines dieser Lebewesen (Zwitter, jedoch eher männlich als weiblich) bei Bewerbungsgesprächen mit einer Englischlehrerin verwechselt wurde und seither unschuldige Schüler eines Künzelsauer Gymnasiums quält. Sollten sie dieses Lebewesen bereits im UNterricht bemerkt haben, so wenden sie sich bitte umgehend an den örtlichen Tierschutzverein. Merkmale: Unglaubliche, nicht zu übetreffende Hässlichkeit (UGLY!)(extrem großes Kartoffelförmiges Riechorgan...), permanentes Zurückstreichen der Haare, hysterische Gesichtszuckungen die als Lachen getarnt werden, mehrmaliges Androhen von Strafarbeiten und Tagebucheinträgen, die jedoch äußerst selten wahrgemacht werden, Bartstoppeln usw. Die Mehrzahl der Kartoffelgnome behauptet von sich selbst dass sie weiblich seien, was allerdings aufgrund der oben bereits genannten Bartstoppeln sehr zu bezweifeln ist. Da die Kartoffelgnome völlig ungebildet sind haben sie natürlich auch keinen Führerschein und sind deshalb oft in Bussen anzutreffen, bevorzugt Busse der Linie 19 nach Künzelsau.
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== Entstehung und Aussehen ==
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Der '''Kartoffelgnom''' entsteht durch einen Gendefekt, der seinen Grund in der Kopulation einer genmanipulierten [[Kartoffel|Speisekartoffel]] mit einem der sieben [[Zwerg]]e hat. Die Gattung zeichnet sich durch enorme Hässlichkeit, Gesichtskomplexe, hysterisches [[Lachen]], Grinsen und Kichern und nicht vorhandenes Durchsetzungsvermögen aus. Meist sehen diese Kartoffelgnome wie normale Speisekartoffeln aus und werden deshalb sofort nach der [[Geburt]] zu Pfanni-Kartoffelknödeln verarbeitet. In seltenen Fällen kann es jedoch vorkommen, dass einige Exemplare dieser Gattung leichte Ähnlichkeit mit menschlichen [[Lebewesen]] aufweisen.
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Oft werden sie, bis sie das Erwachsenenalter erreicht haben, in einem dunklen [[Keller]] eingesperrt. In diesem Keller bekommen sie keinerlei [[Bildung]] und [[Erziehung]], so dass sie ohne jegliches Wissen daraus entlassen werden. Aus diesem Grund bleibt den Kartoffelgnomen meist keine andere Möglichkeit, als [[Hartz-IV]]-Empfänger oder Fachkraft im Reinigungswesen zu werden; für einige besteht jedoch die Möglichkeit, der [[Kartoffel]][[partei]] beizutreten.
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[[Kategorie:Essen und Trinken]]
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[[Kategorie:Klein, dumm und hässlich noch dabei]]

Aktuelle Version vom 24. Oktober 2015, 12:51 Uhr

Entstehung und Aussehen

Der Kartoffelgnom entsteht durch einen Gendefekt, der seinen Grund in der Kopulation einer genmanipulierten Speisekartoffel mit einem der sieben Zwerge hat. Die Gattung zeichnet sich durch enorme Hässlichkeit, Gesichtskomplexe, hysterisches Lachen, Grinsen und Kichern und nicht vorhandenes Durchsetzungsvermögen aus. Meist sehen diese Kartoffelgnome wie normale Speisekartoffeln aus und werden deshalb sofort nach der Geburt zu Pfanni-Kartoffelknödeln verarbeitet. In seltenen Fällen kann es jedoch vorkommen, dass einige Exemplare dieser Gattung leichte Ähnlichkeit mit menschlichen Lebewesen aufweisen.

Leben

Oft werden sie, bis sie das Erwachsenenalter erreicht haben, in einem dunklen Keller eingesperrt. In diesem Keller bekommen sie keinerlei Bildung und Erziehung, so dass sie ohne jegliches Wissen daraus entlassen werden. Aus diesem Grund bleibt den Kartoffelgnomen meist keine andere Möglichkeit, als Hartz-IV-Empfänger oder Fachkraft im Reinigungswesen zu werden; für einige besteht jedoch die Möglichkeit, der Kartoffelpartei beizutreten.


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