Kambodscha

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Nicht besonders demokratische Republik Kambodscha

Wahlspruch: „Hmnuogh kh'dododukh k'amehameha
dt.: „Kaiser, Gras und Vaterland

Amtssprache Eine mit sehr vielen Konsonanten
Hauptstadt Phmnomhk P'henmnk
Staatsoberhaupt Demokratischer Gottkaiser Pol Pot
Staatsform Totalitärautokratischer Gottesstaat
Regierungschef Premierminister Long Lol
Nationalhymne H'hmenk hgarkh eh'dekha
Währung Gibts nicht
Einwohnerzahl Stetig sinkend
Zeitzone - 24 std

Kambodscha (kambodschanisch P'hreăh R'éachéahmknahmrchâkr Kh'âmpŭchéahk) ist ein staat in Südostasien. Nach der Machtergreifung der Realsozialistischen Kambodschanischen Arbeiterpartei unter Pol Pot wurde das Land in eine fernöstliche Dschungeldiktatur, ähnlich wie China und Vietnam umgewandelt, ein Zustand, der bis heute andauert.

Lage Kambodschas (rot dargestellt)

Klima

Das Klima in Kambodscha ist oft sehr heiss, manchmal auch kalt. Das liegt daran, das sich die Erde um sich selbst dreht, ähnlich einem dummen Hund. Darum ist das Land nicht immer auf der sonnenzugewandten Seite. Das führt zu extremen Temperaturschwankungen von bis zu 7°C. Deswegen wurde das Land lange Zeit nur von Indianern und Erdwürmern besiedelt. Diese wurden jedoch 1863 von den Franzosen vernichtend geschlagen und verspeist.

Küche

Durch die französische Kolonialherrschaft wurde einheimischer Schweinefrass wie Erde mit Madensenf, Reis mit Glutamat und Reiherdünndarm verdrängt durch die großartige französische Küche. Dadurch bekommt man heute selbst in den entlegensten Gegenden Kambodschas sein Baguette, gestopfte Froschleber und mit Frostschutzmittel gepanschten Bordeaux.

Sehenswürdigkeiten

Die Safari durch die Reservate der Laksopodau-Indianer ist sicher das Highlight auf jeder Reise. Für etwa 5 Dollar kann Futter gekauft werden, das man den Wilden zum Frass vorwerfen kann, um zu sehen wie sich die Heiden daran weiden. Ein anderes Reiseziel für Abenteurer sind die Reisfelder in der Nähe Kampots, auf denen unter real-sozialistischen Bedingungen Reis geerntet werden kann. Die Aufseher sind teilweise noch originales Inventar der Roten Khmer.

Geschichte

Kambodscha wurde fast hundert Jahre lang terrorisiert von den nasalen Lauten der Franzosen. Baskenmützen und Kniehosen mussten getragen werden, sonst drohte ein Sprachkurs. Als die Franzosen wegen zu wenig natürlicher Croissant-Vorkommen das Land verliessen, kamen die Roten Khmer an die Macht. Mit ihrem Anführer Pol Pot, dessen Name übrigens Platz 1 belegte bei der Wahl zum groovigsten Namen eines Diktators, direkt vor Tito, errichteten sie eine Herrschaft, die den Kapitalisten in den Arsch trat. Unter dem neuen Regime starben viele Menschen, obwohl es eigentlich verboten war und als unproletarisch galt. Dass die Roten Khmer selbst auch Menschen umbrachten, kann als westliche Propaganda abgetan werden, denn im Kommunismus geht es allen gut!


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