Küste

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Küste die; Vergangenheitsform von küst.


Wortherkunft

Ich küste, du küstest, er, sie, es küsten usw.. Das erklärt zwar nicht die Wortherkunft, die irgendwo im indogermanisch-romanisch-legasthenischem liegt, macht sich aber gut. Küste ist wie erwähnt, die Vergangenheitsform von küst und zwar als Konjunktion von küsen. Küsen beschreibt die Tätigkeit des Lippen aufeinander oder irgendwohin pressens.


Philosophische Bedeutung

Dem küsen kommt eine besondere Bedeutung im gesamten menschlichen Sein zu; man könnte dies als soziologische, psychosomatische, religiöse oder andere Bedeutung bezeichnen, da aber so viele verschiedenen Bedeutungen betroffen sind, ist es nur gerecht, von einer philosophioschen zu sprechen. Ein Kus hat stets Folgen. Bis hin zum Geschlechtsverkehr. Betrachtet man das küsen also ex-post, dann ist die Folge bereits eingetreten und der Ursprung, das küsen, ist Vergangenheit. Die dritte persönliche Konjunktion der Vergangenheit, somit küste, beschreibt somit aus Sicht des Beobachters den Ursprung der Folge, was folglich den Sinn des Lebens darstellt. Wem das zu schwer ist, sollte darüber nachdenken, dass heute gestern schon morgen war.


Berühmte Küsten

Eine hohe Bedeutung kommt den Küsen in der griechischen Mythologie zu. Die beiden Alt-Griechen Erastes und Eromenos küsten wie die Kesselflicker. Man bezeichnet das als Griechische Küste, die ja bekanntlich sehr zerklüftet ist.

Nicht nur warme Brüder küsten sich. 1979 wurde die sozialistische Verbrüderung durch Leonid Breschnew und Erich Honecker neu definiert.


Sie kennt die Gemeindemitglieder und ihre Sünden sehr genau. Genauso wie ein Weltlicher Hausmeister überwacht sie das tun der Gemeindemitglieder. Sünder meldet sie dem Herrn Pfarrer. Küsten unterhalten dafür ein eigenes Spionagenetz- Küstenüberwachung.

Heiden und Bettler und Vertreter weist sie in günstigsten Falle mit den Worten „Du kummst hier nicht rein“ an der Kirchentür ab. Ansonsten werden sie von der Küste mit Weihwasser angeschüttet und gesteinigt.

Küsten hatten auch dafür zu sorgen dass der Herr Pfarrer nicht in Versuchung - Küstenschutz kahm selbst zu sündigen. Sie trug deshalb ständig einen Prügel an ihrer Kutte. In späteren Zeiten wurde dieses Amt dann von einem Ministranten, dem sogenannten Prügelknaben übernommen.

Die Küste sorgt auch davür dass immer genug Weihrauch vorhanden ist, hängt neue Zombis ans Glockenseil und säubert den Beichtstuhl vom Angstschweiß. Weiters ist die Küste für das nachfüllen des Weihwassers, das Hexenverbrennen sowie für das Einschenken des Messweines zuständig.

Das Amt wurde in Rom bereits im 1. Jahrhundert von Petrus (Mann) seiner Frau eingeführt und wurde nur von unverheirateten Frauen ausgeübt.


Berühmte Küsten:


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