3 x 3 Goldauszeichnungen von Animal*, Dosenöffner und Janus

John F. Kennedy

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Vorlage:Support Vorlage:1/2G

Kleinperga.png
Die Stupidedia ist vielfältig!  •  Zum Thema John F. Kennedy gibt es folgende Versionen:
Sternchen Enzyklopädisch Sternchen  Fantastisch Sternchen
Kleinperga.png

Wenn niemand was macht, mach' ich es. Ich hoffe, MK verzeiht mir diesen Frevel.... Nee, tut sie nicht! sic!

Ein Mythos lebt. Amerikanische Präsidenten sind nicht per se engstirnig, einfältig oder verlogen. So brachte die traditionsreiche Geschichte Amerikas immer wieder Gestalten ans Licht, deren Leuchtkraft die ganze Welt erhellten und die als wahre Erneuerer sozialer, politischer oder militärischer Ansichten galten. Einziger Nachteil dieser Lichtgestalten war deren kurze Amtszeit, die als ungeschriebenes Gesetz immer durch einen hinterhältigen Anschlag beendet wurde. Auch John F. Kennedy gehörte zu diesen Menschen und sein früher Tod hob ihn in den Stand des Mystischen.
Sein bis heute unübertroffener Ruf gilt unter Historikern allerdings als fragwürdig, da er bereit war, einen Dritten Weltkrieg anzuzetteln und dabei vor dem Einsatz der Atombombe nicht zurückschrecken wollte. Erst als seine Pläne nicht durchzusetzen waren, erfand er den Kalten Krieg. Der Umstand seiner Popularität wird auf das politische Erwachen der amerikanischen Frauen zurückgeführt, die davon träumten, von diesem blendend aussehenden Despoten verführt zu werden, denn es galt auch in der Bevölkerung als gesichert, dass er es mit seinem Eheversprechen nicht so besonders genau nahm. So lebt der Traum weiter und das Bild des Beaus geistert noch heute in den Köpfen vieler herum.


Jugend unter Alkoholeinfluss

Als am 29. Mai 1917 ein ungewöhnlich heftiges Unwetter weite Teile Massachusetts zerstörte, berichteten einige Zeitzeugen, dass die ärmliche Bretterhütte der irischen Schmugglerfamilie Kennedy in Brookline nicht nur von diesem Unwetter verschont blieb, sondern dass darüber hinaus die Wolkendecke aufbrach und einen hellen, warmen Sonnenstrahl auf die Bleibe der jungen Familie sandte. Dieses Ereignis wird später in den Biografien des amerikanischen Präsidenten als Zeichen Gottes gesehen, der durch dieses Lichtsignal von der Geburt des John Fitzgeralds verkündete.

Nach der Geburt zog sich Gott allerdings zunächst wieder aus dem Leben der Kennedys zurück. So wuchs der Junge unter ärmlichen Verhältnissen auf, ständig auf der Flucht vor der Polizei und häufig unterernährt. Der Vater hatte große Pläne mit seinem Nachwuchs und sah einen Weg in die Politik, vielleicht sogar schon das Präsidentenamt, vor. Jedoch galt das nur für Joseph P. Kennedy, Johns älterem Bruder, der als Zeichen väterlicher Bevorzugung auch dessen Namen tragen durfte. Für John und die übrigen sieben Geschwister bedeutete dies, mit dem auszukommen, was übrig blieb.

Frühe Krankheiten

Wie kein Zweiter einigte John Fitzgerald alle Krankheiten, die durch mangelhafte Ernährung, zugige, kalte Bleiben, Stress, Hektik und reichlich Alkohol entstehen, auf sich. So sind Gelbsucht, Blattern, Tuberkulose und Schwindsucht nur als Speerspitze des Krankheitsbildes zu sehen, die den jungen Kennedy immer wieder in seiner Entwicklung zurückwarfen. Hinzu kam ein leichter geistiger Verfall, der auf zu häufigen Genuss hochalkoholischer und darüber hinaus schwarz gebrannter Schnäpse zurückzuführen war. Durch die Flucht vor den Spürnasen der Polizei, die während der Prohibition immer wieder verdächtig nahe an Joseph herankamen, konnte der junge John F. niemals Anschluss an Gleichaltrige im Klassenverbund finden, sodass er sich zum sozialen Außenseiter entwickelte. Doch das ständige Wechseln auf neue Schulen, das schnelle Einleben in diese Gemeinschaft sowie in den Unterrichtsstoff förderte seine geistige Regsamkeit und eine Anpassungsfähigkeit, die ihm später noch sehr von Nutzen werden sollte.

Schule und Studium

Der Aufstieg seines Vaters innerhalb der mafiösen Hierarchie bedeutete nicht nur Wohlstand, sondern auch eine qualitative Steigerung der Schulen. So wurde der jugendliche John F. gegen Ende seiner Schulzeit nur noch auf Elite-Internate geschickt, in denen er, als durchschnittlich Begabter, große Schwierigkeiten hatte. Besonders lästig waren ihm die Fragen nach seiner Herkunft, da er das Wort Massachusetts nicht aussprechen konnte, ohne sich zu versprechen.

Nach der Highschool bewarb er sich an verschiedenen Universitäten, die ihm durch die Beziehungen seines Vaters alle offen standen. Doch zunächst ging er nach England, um dem Gerücht, dort sei praktizierte Männerliebe an der Tagesordnung, auf den Grund zu gehen. Anschließend wechselte er an die Sorbonne, musste jedoch zu seinem Leidwesen feststellen, dass dort alle französisch sprachen. Also reiste er nach einem Jahr intensiver Auslandserfahrung wieder in seine Heimat Amerika zurück und entschied sich für Harvard, Stanfort und Princeton als Studienorte. Da die Anforderungen hier jedoch zu hoch für das Erlangen eines Examens waren, wechselte er 1938 an die Elementary University of Economic Basics, Shrinkletown, Utah, an dem sein Vater ihm nach einem Semester ein Diplom kaufen konnte. Dann ging’s erst mal in den Krieg.

Militärische Laufbahn

John Fitzgerald entschied sich nach Beendigung des Studiums zunächst für eine militärische Laufbahn. Da er durch seine anhaltenden Krankheiten bereits beim Anheben eines Kugelschreibers einen Schwächeanfall erlitt, kam nur die Tätigkeit eines leitenden Offiziers in Frage. Hier brauchte er nur Befehle erteilen. Nach Kriegseintritt der Amerikaner in das Geschehen des Zweiten Weltkrieges wurde ihm die Kommandantur eines kleineren Postbootes angetragen. Bereits bei seiner ersten Fahrt durch seichtes Gewässer rammte er einen Leuchtturm, wodurch sein Boot bis zum Kriegsende in einer Werft in die Docks gezogen wurde. Durch diese heldenhafte Tat rettete Kennedy das Leben seiner Mannschaft, was ihm später einen Sealifesaver-Orden einbrachte. Auf diesen Orden war John F. so stolz, dass er ihn während seiner Präsidialzeit auch im Privaten nie ablegte. Er war hierdurch gezwungen, auch während amouröser Abenteuer, immer ein Pyjama-Oberteil zu tragen, was manchmal zur Verwunderung seiner Bettpartner führte.

Politische Ambitionen

Für viele Amerikaner bedeutete das Ende des Krieges ein Fallen in ein tiefes Loch. Ohne militärische Aufgabe wurde tausende Amerikaner arbeitslos und erlitten schwerste Depressionen. Auch John F. war davon betroffen. Sein Vater hatte ja nur Vorsorge für seinen Erstgeborenen Joseph P. Kennedy getroffen, der sich diesem Druck nicht gewappnet sah und sich deshalb im Krieg in einem Flugzeug hat abschießen lassen.

Nach dessen Ableben sollte nun John F. in die Fußstapfen seines Bruders treten und eine politische Karriere beginnen. Er wurde völlig unvorbereitet ins kalte, intrigante Wasser geworfen. Jetzt musste sich zeigen, ob die harte Schule der Entbehrungen seiner Jugend ihn widerstandsfähig gegen die Speichellecker und Knüppel-zwischen-die-Beine-Werfer der politischen Bühne gemacht hat.

Joseph, der Übervater

Joseph P. Kennedy gehörte der Gruppe der armen, aber trinkfesten Iren an, die ihre Heimat wegen der vermehrt auftauchenden nahrungsmittelkonkurrierenden Kartoffelkäfer verließen und die in Amerika ein neues Glück probieren wollten. Er landete als dreijähriger mit seinen Eltern und einigen Verwandten 1884 in New York und wuchs dort im sog. Little Eire, einem Viertel, in dem Schulbesuch nicht zur Tagesordnung gehörte und deren Kinder die Schule des Lebens auf der Straße erlernten, unter widrigen Bedingungen auf. Joe erwarb sich innerhalb der Jugendbanden durch Zähigkeit, Bauernschläue und geschmeidiges Aussehen einen exzellenten Ruf. Da es ihm aber an Kraft fehlte, reichte es nie, um Anführer zu werden. Immerhin wurde er zur rechten Hand von John Nixon, einem brutalen Schläger, der Präsident der Hot Dogs war, einer der vielen Jugendbanden, die um die Jahrhundertwende New York unsicher machten.

Als dann streitbare Frauen im Kampf um die Männer gegen die ernsthafte Konkurrenz Alkohol gewannen und die Prohibition durchsetzen konnten, fand Joseph Kennedy eine neue Beschäftigung. Die Mafia suchte für ihre Schmuggelgeschäfte eher smarte, clevere Männer, die der Organisation dienlich sind. So wurde Kennedy bevorzugt engagiert, während Nixon nur als Türsteher der zahlreich entstandenen Speak-easys, den Flüsterkneipen, in denen verbotenerweise Alkohol ausgeschenkt wurde, eingestellt wurde. Diese Schlappe sollte Nixon Kennedy nie verzeihen und es entstand eine Familienfehde, die Nixon nur heimlich verfolgen durfte, da der Clan schützend die Hand über Kennedy legte.

1915 ehelichte Joseph Kennedy Rose Fitzgerald und zeugte einen Sohn, den er seinem Namen gab. Zwei Jahre später gebar Rose einen zweiten Sohn, dem sie ihren Namen gab. Für den Vater galt nur der Erstgeborene, sodass er sich keine Gedanken über weiteren Nachwuchs machte und unverhütet insgesamt acht Kinder in die Welt setzte. Die starke Fixierung auf seinen Erstgeborenen erhielt einen empfindlichen Dämpfer, als dieser sich gegen Ende des Zweiten Weltkrieges abschießen ließ. Erst jetzt nahm der Bornierte seinen Zweitgeborenen wahr und erkannte einen schwächlichen, stark anfälligen Jüngling, der es sogar zu einem Offiziersrang in der Marine brachte. Da Joseph P. Kennedy große Pläne mit seinem Lieblingssohn hatte, übertrug er diese Funktionen nun auf John Fitzgerald. „Wieso trägst Du diesen weibischen Namen?“ wollte er noch wissen. Es war das erste erkennbare Interesse an seinem Sohn.

Joseph konnte sich vom Image des smarten Rum-Runners lösen, legte sich, wie es die Mafia verlangte, eine neue Existenz zu und stieg unaufhörlich innerhalb der Hierarchie auf. Als erfolgreicher Immobilienkaufmann konnte er genügend Geld waschen, sodass er es bis zur rechten Hand eines Paten brachte. In dieser Position verfügte er über genügend Einfluss und Kontakte, dass er seinen Plan, John F. zum Politiker zu machen, wieder aufgriff und seinen Sohn in die richtigen Kanäle schleuste. Der naive John Fitzgerald Kennedy ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nichts von seinem vorbestimmten Schicksal. Er lebte das Leben eines reichen Sohnes und fühlte sich recht wohl in dieser Rolle.

Im Umerziehungslager

Natürlich ließ der Vater ihn zunächst gewähren. Mittels Spielzeugraketen, kleinen Plastiksoldaten und Wasserspritzpistolen versuchte Joseph seinen inzwischen 36jährigen Sohn die Arbeit als Politiker schmackhaft zu machen. Langsam muss der Junge doch erwachsen werden, entfuhr es ihm vor Vertrauten. Aber ein Erfolg ließ auf sich warten. Folglich blieb nur ein Trainingscamp, das sich auf die Mannwerdung besonders hartnäckiger Fälle spezialisiert hat, als patente Lösung übrig. John Fitzgerald blieb hier zwei Jahre unter völliger Ausschaltung der Öffentlichkeit. Selbst sein engagierter Vater durfte ihn nicht besuchen. Was John in diesem abgeschieden gelegenen Camp lernte und welche Methoden hierbei angewandt wurden, blieb auch den eifrigsten Biographen ein Rätsel.

Nach Absolvierung des Trainings war John F. wie ausgewechselt. Zwar blieb ihm das jugendlich anmutende Gesicht, doch es klebte an einem Kopf, der weise gereift war: John F. Kennedy war jetzt der geradlinige Mensch, der zielgerichtet eine politische Karriere anstrebte. Einziger Wermutstropfen war, dass er jeder Person, die ihn ansprach, ein phonstarkes „YES, SIR!“ entgegenschrie.

Politik und Heirat

Der jugendliche Beau erfüllte die an ihn gestellten Anforderungen mit Bravour und konnte mit Vaters Hilfe einen der begehrten Senatorenplätze ergattern. Um sein Leben zu vervollkommnen fehlte nur die richtige Braut. Alle Liebschaften, mit denen John F. techtelmechtelte hatten reizvolle Vorzüge, die sich meist auf spezielle Fähigkeiten oder schwindelerregende Figuren bezogen. Was ihnen nach Ansicht Josephs aber fehlte, war der soziale Hintergrund, der sich bei ihm als Bargeld oder Titel manifestierte. Hinter dem Rücken seines Sohnes testete der in die Jahre gekommene Übervater verschiedene „junge Hüpfer“, wie er sich ausdrückte, fand aber neben beachtlicher Befriedigung nicht die Wunschpartnerin, die gut genug für John war. Doch es machte die Suche nach einer Senatorenbraut in gewissen Kreisen die Runde und so hörte man auch in Europa von den Sorgen der Kennedys.

Grund genug für die französische Edel-Kurtisane Jacqueline de Beauvoir, Tochter der berühmten Kampfmuse des Existenzialismus, sich in Amerika in das Familienleben der Kennedys einzuschleichen. Johns Eltern konnte die energische Verführerin noch sexuell überzeugen, da sie bei der Ausübung ihrer Fähigkeiten gelernt hat, nicht besonders wählerisch zu sein. Doch bei John biss sie auf Granit. Auch wenn sein Vater von Jacqueline überzeugt war, fand John F. das Mädel mit dem breiten Mund unattraktiv und wenig anziehend. Erst nach Androhung eines erneuten Erziehungscampaufenthalts willigte John schließlich zur Hochzeit ein und schrie dem Geistlichen bei der Zeremonie ein deutliches „YES, SIR!“ als Zeichen seiner Einwilligung ins Ohr.

Präsidentschaft

Der aktuelle Präsident der USA wird als Nachfolger Kennedys gehandelt. Doch sein Versuch, sich ebenfalls auf Briefmarken zu positionieren, scheiterte.

Die Ehe mit Jacqueline stand unter keinem guten Stern. Kurz nach der Heirat verweigerte sie ihm den Sex, sodass der jetzt ernster wirkende jugendliche Beau völlig in sich gekehrt in eine geistige Leere fiel. Engsten Vertrauten beichtete er von „Schwielen und Hornhaut an der rechten Handinnenfläche“. Zu diesem Zeitpunkt fasste er den folgenreichen Entschluss, politische Veränderungen, die das Zusammenleben von Ehepartnern regeln sollte, durchzusetzen. Am besten geeignet zur Realisierung seines Plans schien das Amt des Präsidenten. Im Januar des Jahres 1959 trank er sich Mut an und wankte zu seinem nicht sterben wollenden Übervater. Ihm berichtete er von seinem Plan. Joseph Kennedy war höchst erfreut, dass sein Sohn nun aus freien Stücken bereit war, die von ihm anvisierte Präsidentschaft anzutreten und informierte sofort seine Mafiafreunde, die spontan behilflich waren, die Kongressabgeordneten unter Druck zu setzen, sodass der Wahl John Fitzgeralds zum ersten Mann im Staate Amerika nicht mehr im Wege stand.

Ein Jahr später, am 20. Januar 1960 wurde der 43jährige John F. im Amt bestätigt. Als erste herausragende Leistung galt zu Beginn seiner Amtszeit, dafür zu sorgen, dass sein Konterfei auf amerikanischen Briefmarken abgedruckt wurde. Auch außenpolitisch nahm sein charismatisches Auftreten Einfluss auf viel verbündete Poststellen, die es der amerikanischen Bundespost gleich taten und so auf internationaler Ebene für einen hohen Bekanntheitsgrad des jungen Präsidenten sorgten. Medienpräsenz, wie die Republikaner den politischen Stil ihres Gegners verteufelten, war Kennedy ungemein wichtig. Um als Wahrzeichen wahrgenommen zu werden, ließ er sich beispielsweise die Vorderzähne vergrößern. So konnte er jedes Mal mit einem Gewinnerlächeln triumphieren, so wie er nur den Mund öffnete. Als Nachteilig entpuppte sich in der Frühperiode dies chirurgischen Eingriffs, dass seine logopädischen Fähigkeiten stark litten. Das Wort Massachusetts nahm er ab diesem Zeitpunkt gar nicht mehr in den Mund und auch sein markanter Spruch an der Berliner Mauer „Ich bin ein Berliner“ zeugte von Sprachschwierigkeiten, wie sie heute nur noch bei Zungengepiercten vorzufinden sind.

Ansonsten ist John F. Kennedy geschichtlich bedeutungslos geblieben, da er außer den üblichen Veränderungen der Demokraten, wie Aufhebung der Rassentrennung, Einführung der Menschenrechte, Gleichstellung der Frauen, kaum etwas Bleibendes hinterlassen hat. Seine Grundidee, Sex in der Ehe als Pflicht gesetzlich zu reglementieren, gelang ihm gegen den Widerstand auch einiger Parteifreunde nicht und sollte letztlich zu seinem gewaltsamen Tode führen. Ironie der Geschichte war, das dieses menschliche Grundbedürfnis erst vierzig Jahre nach seinem Tod ausgerechnet von den verfeindeten islamischen Religionsanhängern eingefordert wurde.

Kennedy-Krisen

Fidel Castro

Nikita Chruschtschow

Willi Brandt

Marilyn Monroe

Das Attentat

Kennedy war dabei, ein Gesetz zu erlassen, um ein Problem zu lösen, das jeder der schonmal in einem Auto saß, kennt, aber keiner wagte, es auszusprechen: den 3-Türer abzuschaffen. Doch der größte Lieferant der 3-Türer, 3 Doors Down, fürchtete um sein Geld und seine sadistische Freude, Leuten zuzusehen, wie sie den Sitz nach vorne kippen und versuchen, sich hinten im Auto einzuquetschen. So musste also Kennedy elimiert werden.

Am 22. November 1963 verübte ein von der CIA ausgebildeter und mit dem Tod Kennedys beauftragter Mann namens Lee Harvey Oswald ein Attentat auf Kennedy, welches an Chuck Norris, der in der Zeit zurückgereist war um Kennedy zu retten, scheiterte, er wehrte alle drei Schüsse mit seinem Bart ab, jedoch starb Kennedy im gleichen Moment durch die Strahlung eines UFOs, welches ebenfalls von der CIA beauftragt war ihn zu töten. später ermittelten die FBI-Agenten Fox Mulder und Dana Scully (siehe auch Akte X) in diesem Fall, konnten ihn jedoch nie aufklären.

Der Kennedy-Fluch

Kennedys Lincolnism

Reinkarnation Abraham Lincolns war noch das schmeichelndste Attribut, das Kennedy auf sich vereinte. Doch man kann es drehen und wenden, wie man will, die Auffälligkeiten der Parallelen beider Staatsmänner sind verblüffend:

· Abraham Lincoln wurde 1846 in den Kongress gewählt.
· John F. Kennedy wurde 1946 in den Kongress gewählt.
· Abraham Lincoln wurde 1860 zum Präsidenten gewählt.
· John F. Kennedy wurde 1960 zum Präsidenten gewählt.
· Die Namen Lincoln und Kennedy enthalten beide sieben Buchstaben.
· Beide Präsidenten setzten sich für Straffreiheit bei Alkoholschmuggel ein.
· Die Ehefrauen beider Präsidenten verloren ihre Kinder, während sie im Weißen Haus lebten.
· Während die Kinder starben, hielten sich beide Präsidenten bei Prostituierten auf.
· Beide Präsidenten wurden an einem Freitag erschossen.
· Beiden wurden durch einen Schuss in den Kopf getötet.
· Lincoln hatte einen Sekretär namens Kennedy.
· Kennedy hatte einen Sekretär namens Lincoln.
· Beide wurden von einem Südstaatler ermordet.
· Sowohl Lincolns als auch Kennedys Nachfolger hieß Johnson.
· Andrew Johnson, der Nachfolger Lincolns, wurde 1808 geboren.
· Lyndon Johnson, der Nachfolger Kennedys, wurde 1908 geboren.
· John Wilkes Booth, der Mörder Lincolns, wurde 1839 geboren.
· Lee Harvey Oswald, der Mörder Kennedys, wurde 1939 geboren.
· Beide Mörder besaßen zwei Vornamen.
· Beide Mörder finden ihr Konterfei nicht auf Dollar-Noten wieder.
· Die Mörder Lincolns und Kennedys hatten beide 15 Buchstaben in ihren Namen.
· Booth flüchtete aus dem Theater und wurde in einem Lagerhaus gefasst.
· Oswald flüchtete aus einem Lagerhaus und wurde in einem Theater gefasst.
· Booth und Oswald wurden ermordet, bevor ihnen der Prozeß gemacht werden konnte.
· Lincoln litt an der Hormonschwäche Antitroxyn, die einen Bartwuchs verhinderte. Er trug daher immer einen zeitgemäßen falschen Bart.
· Kennedy litt an der Homonstörung Antitroxyn, die ihm sein jugendliches Aussehen bis zum Tode garantierte. · Lincoln war Bettnässer.
· Kennedy war inkontinent.
· Abraham Lincoln trug einen Vornamen, der auf biblische Wurzeln fußt.
· John F. Kennedy trug Vornamen, die eine Rolle bei den Kevinisten spielten.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso