Inzucht

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel beschreibt was Abartiges, nämlich Sex mit Verwandten. Wenn sie hingegen ein "bekanntes" Dorf in Österreich suchen, gehen sie bitte hier entlang!

Volkstümliches über Inzucht, Inzest und Unzucht

Inzucht (Begriff aus der Pflanzen- und Tierzucht) ist die volkstümliche Bezeichnung für den Inzest. Und dieser wiederum bezeichnet intime Sexualkontakte unter Verwandten ersten und zweiten Grades. Ob Sadisten, Ärzte, Priester, Perverse, Gutmenschen oder Hamsterradläufer und andere Paranoide darunter sind, ist eine völlig andere Frage. Gleichwohl gilt im Volksglauben Inzucht (also der Inzest) als Unzucht. Die Sexualpraktiken unterscheiden sich nicht von denen anderer, also nicht blutsverwandter, Menschen. Wie auch immer, das ist und bleibt Privatsache. Warum, mag zwar wissenschaftlich interessant sein, ist aber hier sinnlos.

Wurzeln von Inzucht und Inzest

Tiere machen keinen Inzest, sondern paaren sich instinktiv, ohne Böses oder gar Frivoles dabei zu denken. Sie haben weder Verstand, noch Bewußtsein. Deshalb betreiben sie auch keine Unzucht, sondern Inzucht, und auch nur dann, wenn der Mensch planend (siehe: Planwirtschaft) eingreift. Das führt letztendlich zu solchen wunderbaren Produkten, wie den Mops (sabbernes Plüschtier) oder den ordinären Kampfhund (ebenfalls sabbernd). Aber diese Tiere sind unschuldig.

Schuld allein sind einige Gutmenschen mit ausgeprägten sozialen Phobien. Sie hassen alles Fremde und vermeiden es quasi Fremd zu gehen. Sie finden ihre Kinder, Geschwister, Vater und Mutter, Oma und Opa, Cousin und Cousine, Onkel und Tante halt einfach nur geil, allerdings ohne Böses, wohl aber Frivoles dabei zu denkend. An bayrischen Stammtischen glaubt man zu wissen, dass es nicht an den gleichen Wiesen-Trinkgewohnheiten liegt, sondern an den gleichen Körpergerüchen. Alles Unsinn. In Wirklichkeit geht es bloß um den Sex. Irgendwie muss der Mann sein Zeug ja los werden. Nicht jeder kann gleich katholischer Priester werden, nur weil er im Prinzip den Inzest ablehnt.

Menschen werden noch nicht gezüchtet (von einigen Versuchen im III. Reich und im Silicon Valley abegesehen), sondern pflanzen sich meistenteils auf natürliche Weise fort. Nicht jeder Inzest entartet also zu Inzucht. Das setzte nämlich bewußt handelnde Personen voraus und zöge, notwendigerweise, fortpflanzungsfähige Nachkommen nach sich. Ficken alleine reicht nicht. Aber jedweder Inzucht (unter Menschen) geht (ausgenommen künstliche Befruchtung) ein Inzest voraus. Experten streiten zur Zeit, ob das nun Unzucht ist.

Nun könnte so ein Gutmensch sich an der biblischen Gestalt Onan orientieren, aber das verbietet sich für ihn, weil er unbedingt seine Blutslinie fortsetzen muss (siehe: Soziale Phobien) und er die Strafe Gottes (für das Nichtfortsetzen der Blutslinie) fürchtet. Viel Verstand brauchts dafür ohnehin nicht, weshalb das Ergebnis dann auch nicht besser ist.

Bei neurotischen Führungspersönlichkeiten (Sadisten beispielshalber)ist es etwas anderes. Sie wollen ihren Partner, ihren verkrüppelten, blutsverwandten Bengel quälen, stellvertretend für ihre nicht blutsverwandten Untergebenen, ohne Frivoles dabei zu denken. Und warum soll so ein Big Boss seine Sekretärin vögeln, wenn er es auch mit seiner Tochter oder der Omma machen kann. Ja, nicht nur Zeit, sondern auch Moral sind relativ. Die meisten Kinder aus inzestuösen Beziehungen, kommen mit körperlichen, wie auch geistlichen Defiziten auf die Welt. So haben fast alle Kinder Komplexe und leiden, wie die sogenannten Eltern, an Sozialen Phobien. Damit sind sie prädestiniert für Führungsaufgaben.

Inzucht im Wandel der Zeiten

Jede menschliche Population begann bisher durch Inzucht mit vorausgehendem Inzest. Als die Gruppen dann größer waren, wandertem einige Induvidien aus und gründeten eigene Zuchtlinien. (Siehe: Bibel - Kain) Später trafen sie wieder aufeinander und heraus kamen angeblich dabei die Neandertaler und die Japaner. Inzucht war das aber nicht mehr, sondern eine Verkettung unglücklicher Umstände. Anthropologen sind noch auf der Suche nach dem Missing Link.

Im alten Ägypten waren Inzest und Inzucht ganz normal, wovon die langschädligen Mumien heute noch zeugen. Ob die Knabenliebe der alten, weisen Griechen und deren Götter inzestuösen Charakter hatte, muss noch erforscht werden. Der gesamte Adel, nicht nur des christlichen Abendlandes, ist von der Inzucht gezeichnet. Auch der sogenannte Geldadel pflegte heute die Praktiken.

Inzucht war in den Gottesstaaten Europas des Mittelalters eigentlich immer erwünscht, bis zum Verbot in der Mitte des 20. Jahrhunderts.

  • Eine Geschichte besagt, dass es aus folgendem Grund verboten wurde: Ein masochistischer Mensch von einer masochistischen Partei, selbst ein armseliges Opfer einer Inzuchttragödie, wollte sich wieder selbst verletzten. Er liebte die Qualen, die seine Schwestern, wie auch Eltern ihm zufügten. Deshalb wollte er es sich nun selbst verbieten, weil er erkannt hatte, dass das Fernbleiben der Schmerzen, an die er sich so gewöhnt hatte, der einzige Weg war, seine Mord-Lust noch zu steigern. Am Ende war ihm auch das nicht genug, so dass er sich bei lebendigen Leib in seinen Bunker verbrennen wollte. Seine Eigenliebe hinderte ihn jedoch daran, und so gab er (der Möchte-gern-Übermensch) sich freudig die letzte Kapsel und Kugel (der Schmerz ist wesentlich kürzer), um sich hernach von seinen Getreuen verbrennen zu lassen.


Das Inzest-Verbot ist in Deutschland bis heute geblieben. Allerdings wird in einem Ethikrat über die Aufhebung dieses Verbotes nachgedacht. In Belgien und Luxemburg ist Inzest schon wieder legal, also salonfähig. Dort hofft man, so sagen böse Zungen, dass sich inzestuöse Zuchtlinien nach einigen Generationen durch allgemeinen Schwachsinn von selbst auflösen.

Moralisches über Inzucht

  • Deutsche Pädagogen meinen, es wäre unverantwortlich, wissentlich Krüppel zu brüten. Quatsch, die Kiddies lieben es! Und die Eltern erst recht.
  • Ja, diese Pädagogen, immer wollen sie alles besser wissen. Doch in der Bibel steht geschrieben, du sollst auch deine Nächsten (und nicht nur deine Feinde) lieben.
  • Allerdings muss auch gesagt werden, dass schon Brudermörder Kain (Inzest-Kind von Adam und Eva), wohl um Inzucht zu vermeiden, in ein anderes Land ging und sich ein (fremdes) Weib nahm. - Doch auch er konnte die Ausbreitung von Inzucht nicht verhindern.
  • Dank Inzucht konnten einstmals mächtige Dynastien entstehen und auch wieder vergehen. Im Hause Windsor (ehemals: Saxe-Coburg-Gotha) versucht man gegenwärtig solches (also letzeres) zu umgehen.

Ethiker, Philosophen, Theologen, also Experten streiten gegenwärtig darüber, ob Inzucht gleich Unzucht ist, auch wenn keine Fruchtfolge (Zuchtlinie) entsteht. Einige meinen, dass der bloße, folgenlose Inzest-Akt zumindest ein Verstoß gegen das bilbliche Gebot: "Seid fruchtbar und vermehret Euch" ist.

In Zukunft wird sich ohnehin die künstliche Befruchtung (siehe: Rucksackbulle) druchsetzen. Dadurch kann der Inzest selbst nicht verhindert werden, wohl aber die Inzucht. Damit wäre der Weg frei (zumindest in den USA und Japan) für den Homo superior (ehemals dt.: Übermensch).

Stammbaum

Inzucht Stammbaum fertig.JPG


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