In-Your-Face-Book: Unterschied zwischen den Versionen
K (- baustelle) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Inuse|03.02.2012|Heiligerherrniemand}} | {{Inuse|03.02.2012|Heiligerherrniemand}} | ||
− | [[Datei:Iyf.png]] | + | |
+ | [[Datei:Iyf.png|Das Logo von In-Your-Face-Book]] | ||
---- | ---- |
Version vom 3. Februar 2012, 19:31 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 03.02.2012
Hier nehmen 03.02.2012 und Heiligerherrniemand Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der ersten Autorendiskussion, in der zweiten Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion. Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein von den Autoren entfernt wurde. |
In-Your-Face-Book ist ein Social Network, das von Reinhold Beckmann 2011 (genaues Datum unbekannt) gegründet wurde, und mittlerweile fast 15 (davon Schätzungen zufolge 5 aktive) Mitglieder hat.
Entstehung
Reinhold Beckmann fühlte sich von den Mitarbeitern der ARD ausgegrenzt und schikaniert. Nach zahlreichen erfolglosen Anrufen seiner Mami beim Sender musste Beckmann seinen Frust bewältigen, wollte Freunde finden und gründete das erste Social Network für Gleichberechtigte (Opfer), es entstand mit der Zeit eine große Community.
Rechtsstreit
Nachdem der Verlag des Bussi Bär ein Buch namens In your Face Book veröffentlichte, das einen extra harten Umschlag zum in die Fresse hauen besaß reichte Gründer Beckmann Klage ein, da er die Namensrechte für sich beanspruchen wollte. Zu einer Verurteilung kam es nie, da man ihn (besonders durch die mit Reiszwecken besetzte Deluxe Version) wegen Anstiftung zur Körperverletzung bereits zu einer Geldstrafe von 10 Mio. Euro verurteile, und der Verlag Insolvenz anmelden musste. Trotzdem verlor Beckmann durch die Klage mit dem mit einem Fake Account Namesn Bussi Bär seinen einzigen In-Your-Facebook Freund.