ICloud: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. Juni 2013, 14:57 Uhr

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 10.07.2011

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

eine in der Natur vorkommende "iKlaut" beim Empfangen und Versenden von Daten

Die "iCloud"

"iCloud" (zu Deutsch: Ich-Wolke, iWolke) ist der neuste Scheiß von Apple. Es ist perfekt für alle H-iPster, denn mit "de Klaud" kann man alles das teilen, was andere nicht interessiert.

Voraussetzungen für iCloud

Um die "iCloud" nutzen zu können, muss man zunächst ein iGerät besitzen und die Nutzung auch wirklich, wirklich wollen. Des Weiteren werden benötigt:

  • weitere iGeräte
  • Freunde, die nicht interessiert und sowieso schon davon genervt sind
  • einen Haufen Kohle für Äppel

Die "iCloud" kann dann ganz einfach über die iGeräte generiert werden.

Funktion: Scheiße Funktionsweise

Apple bietet mit "iCloud" an, alle persönlichen und intimen Daten zu verwalten, für eigene Zwecke zu benutzen und zu verkaufen. Die Firma aus Kalifornien konnte vor einigen Jahren einen Sonderposten Hochleistungsserver aus der Insolvenzmasse eines Computerhändlers zum "iSchnäppchenpreis" erwerben und diese "iDinger" stehen jetzt irgendwo in den USA – oder wer weiss wo sonst noch - herum. Die Daten werden auf die nächste verfügbare "Ich-Wolke" (=Schnäppchenpreis-Hochleistungsserver) geladen, welche die Daten verwaltet und wieder an andere "iGeräte" zurücksendet. Somit ist es möglich, mit jedem "Ich-Gerät" seine neusten Fotos (bspw. Ferienbilder), Videos (eigens produzierte iPorno- und iSnuff-Filmchen), sowie "im iTunes-Store gekaufte" Musik mit seinen Freunden zu teilen, falls man nichts mehr zu erzählen hat. Gott lebt übrigens auch auf einer "Cloud".

All dieser "iDaten-Schrott" der Apple-Gemeinde soll nun die Prozessoren zum Rauchen bringen, daher der Begriff Cloud. Je mehr mitmachen, desto größer wird "de Klaut" und desto undurchsichtiger ist, was Äppel eigentlich so plant. Geil: wenn jeder mitmacht, raucht es so richtig! Äppel ist vor Jahren "... echt fett in den Emissionshandel eingestiegen..." (Zitat: Cim Took, WWDC 2011) und verkauft seine Rechte nun an jeden, der in der Ich-Wolke mitmachen und (nicht selten!) auch leben will. Die Lizenz zum Gelddrucken!!! Tim Cock nahm selbst dazu Stellung: "...(we are)...amazing!"

Weitere Erklärung für den Begriff: "iCloud"

Der Begriff könnte sich aber auch von der Firmenphilosophie Äppels ableiten. Die "iCloud" steht hierbei für jedes iGerät, das Äppel produziert. Die Geräte und Versprechungen durch Äppel sind oft nicht mehr als "Schall und Rauch". Somit darf nicht erwartet werden, dass mit persönlichen Daten unbedingt sensibel umgegangen wird respektive so sensibel wie Äppel es für richtig hält. Die Spitze des Eisberges ist die "iCloud", alle verfügbaren Daten sind dort "geKlaut". Android ist aber auch Dreck.

Die "iCloud" in der Zukunft

Branchengerüchten zufolge arbeitet eine Allianz aus "Mickrigsoft" und "IE-BEE-EMM" (dt.: EI-BIE-ÄM) an sogenannten "Micro-Ich-Wolken". Für ganz kleines Geld (Lizenz + Implementierung + Service&Support) kann man sich seine eigenen, privaten Heim-Ich-Wolken bauen. Man bekommt dafür eine G-Klaut Home Edition, bestehend aus weissen Papierröllchen (Lucky Cloud) sowie einem Wärmeerzeuger (Cloud-Zippo). Und wenn dann der Dampf so richtig in den vier Wänden steht, dann nur noch das WLAN-Kabel anschließen und schon hat man seine eigene "G-Klaut"! Nun alle Türen im Haus aufstoßen (Windows NICHT öffnen!!) und man hat überall und jederzeit "G-Klaut"!

Merke (nach Hip-Faktor aufsteigend):

  • "Cloud" = da lebt Gott
  • "iCloud" = braucht echt jeder
  • "G-Klaut" = braucht echt jeder Hipster

Verwechslungsgefahren

Im alltäglichen Sprachgebrauch kann es bei der Verwendung der Begrifflichkeit "iCloud" auch zu Verwechslungen kommen. Nachfolgend einige Beispiele:

  • "Kai Klaut" = Ausruf, welcher zu Streit führen könnte
  • "Telekom-Cloud" = selber Scheiß, anderer (Hipster-)Anbieter (T-Mobile)

Diese Liste könnte noch weiter fortgeführt werden.

Kompatible Geräte mit der "iCloud"

Die folgenden Geräte sind kompatibel zur "iCloud", müssen aber nicht:

  • iFön: Frisuren können nach Belieben hochgeladen werden - bringt nur nichts
  • iPhone: Telefonnummern werden hochgeladen, die Apple dann benutzen oder verkaufen kann
  • iPod: die hochgeladene Musik kann auf die sexuelle Orientierung schließen lassen, um Werbung noch besser anpassen zu können
  • iPad: hochgeladene Dokumente können der Firmenspionage dienlich sein - Apple dankt!
  • iScreme: immer gut, vor allem im Sommer
  • iSKratzer: immer gut, vor allem im Winter
  • iRo: sächsisch für "Euro", kann man gut im "App schtore" für sinnlosen Dreck ausgeben, um diesen in der "iCloud" zu speichern
  • iTV: Hipster-Serien können für 666 iRo pro Folge gekauft werden, um sie in "de Klaud" zu speichern und nie wieder anzusehen
  • iW-Lan-Kabel: Drahtlose Verbindung zur "iCloud" über W-Lan-Kabel und neuste Masche von Apple
  • iBay: stinknormales eBay, eben nur falsch geschrieben

Linktipps: Faditiva und 3DPresso