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Hygiene auf Französisch: Unterschied zwischen den Versionen

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In Gänze konnte den Franzosen ihre Triebe nicht genommen werden, denn dann würden sie eingehen. So ist die heutige französische Hygiene auf ein Mindestmaß von Ekel reduziert.
 
In Gänze konnte den Franzosen ihre Triebe nicht genommen werden, denn dann würden sie eingehen. So ist die heutige französische Hygiene auf ein Mindestmaß von Ekel reduziert.
  
== Geschichte ==
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== «Les Français habitent dans la porcherie» - L'histoire des dégoûtantes  ==
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In allen Zeiten hindurch, versuchten anständige europäische Völker den Schweinestall Europas auszumisten. Die Franzosen wehrten sich aber vehement gegen jede Ordnung und Sauberkeit. So machten sich die Franzosen in ganz Europa sehr viele Freunde. Dennoch gelang es in Etappen, die Franzosen zumindestens pseudo-stubenrein zu bekommen. Der Kampf zwischen Ekel und Sauberkeit, dominierte die europäische Geschichte.
  
 
=== «Oh, je crois que je suis me chié» - Les débuts===
 
=== «Oh, je crois que je suis me chié» - Les débuts===
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Nachdem die Franzosen von den Bäumen gestiegen waren, sich im Schlamm wälzten und den erstbesten Frosch fraßen, trafen sie auf kleine Zwerge in Rüstungen. Man machte sich zu erst über diese Zwerge lustig, doch man hatte nicht damit gerechnet, dass alle diese Zwerge unter Größenwahn litten. So wurde relativ rasch der gesamte Sumpf, der sich heute Frankreich nennt, von den schwarz haarigen Gnomen erobert, die die Franzosen nun als persönliche Sklaven ansahen. Das verstanden die Franzosen alles gar nicht, wohl weil sie einer Sprache und des Verstandes gleichermaßen entbehrten. <br />
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Die ordnungsliebenden kleinen Männchen konnten dies alles überhaupt nicht ertragen und beschlossen den Sumpf zu kultivieren. So schenkte man den Franzosen eine Sprache, die sie sprechen konnten. Sie wahr so schön, klar, logisch und strukturiert, dass eine jede Kultur sich über eine solche Sprache gefreut hätte. Den Franzosen aber war sie zu sauber und sie schissen auf die Sprache, das Latrinenlatein war geboren, woraus sich später eine noch schlimmere Sprache, das Französische entwickeln sollte. Damit hatte man die Weltsprache abgelehnt, ein Phänomen, welches bis heute keine Aktualität in Frankreich eingebüßt hat.<br />
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Doch auch die anderen Geschenke der ''Roma aeterna'' wusste man nicht zu schätzen. Die Wasserleitungen wurden nicht benutzt und auch die Kanalisationen waren Fehlinvestitionen. Die Entwicklungshilfe des römischen Weltreiches stieß auf keinen fruchtbaren Boden, weil die Franzosen ihren Boden lieber mit Eigenurin düngen wollten. Das überlegene Römische Reich hatte zum ersten mal gegen Barbaren versagt. Es ging unter und verfiel bis zum absoluten Tiefpunkt, dem heutigen Italien. Die Franzosen aber hatten zum ersten Mal über die Hygiene triumphiert.
  
 
=== Das Mittelalter ===
 
=== Das Mittelalter ===

Version vom 1. Juli 2012, 16:03 Uhr

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Hygiene und Franzose - zwei Wörter die eigentlich Gegenteile zueinander darstellen. Dennoch gibt es in gewissen Maßen eine Lebensweise, die als französische Reinlichkeit bezeichnet werden kann. Diese Art von "Hygiene" widerspricht aber jeder Sauberkeitsvorstellung eines reinlichen Deutschen, der dabei wohl eher Ekel und Würgereflexe verspüren würde. Hygiene bedeutet auf Französisch hygiène und Hygiene auf Französisch ist hygiène en français, was die Unmöglichkeit der Vereinbarkeit beider Dinge aus der Sicht eines Deutschen beschreibt. Klingt nicht nur komisch, ist es auch.


Hockklo.jpg

«Ils ont une odeur comme un cougar» - Les Fondements biologiques

Der gemeine Franzose der Gattung Pan Upupa hominis ist vor etwa 4.000 Jahren als Unterart des modernen Wildschweins entstanden. Wie auch das Wildschwein ein Kloakentier ist, ist es auch der Franzose. Es ist daher auch kaum verwunderlich, dass das Verhalten beider Arten sich sehr ähnelt. Zwei Triebe leiten das gesamte Verhalten der beiden Arten: Der Eigenbesudelungstrieb und der Fremdbesudelungstrieb. Diese hingegen werden auf drei Arten erfüllt, die die Biologie die "heiligen drei Inkontinenzen" nennt. Das Einkoten, das Einnässen und die Flatulenz sind lebenserhaltend für einen jeden Franzosen.
Nun mag man denken, dass so niemals Kultur entstehen kann. Damit behält man auch Recht. Erst durch Domestizierung durch den Menschen gelang es die Art zu Kultur hinzuführen. Mittlerweile sind die Wildschweine auf den Geschmack deutscher Eicheln gekommen. Ein wichtiger Schritt zur Menschwerdung.
Die Franzosen sind diesen Schritt noch nicht gegangen. Denn auch ein erwachsener Franzose kann seine Schließmuskeln noch nicht kontrollieren. Es ist also klar, dass sie ihr gesamtes gesellschaftliches Leben um Kot und Urin gestrickt haben. Es war Sache der Geschichte in einem evolutionären Prozess diese Unsitten allmählich abzuerziehen oder zu lindern. Was diese "Evolution der Scheiße" leider überlebt hat, ist mindestens so ekelerregend wie Fäkalien, Pest und Cholera zusammen: Die französischen Fressgewohnheiten und die widerliche Sprache. Das vermochte die Hygiene nicht zu beheben.
In Gänze konnte den Franzosen ihre Triebe nicht genommen werden, denn dann würden sie eingehen. So ist die heutige französische Hygiene auf ein Mindestmaß von Ekel reduziert.

«Les Français habitent dans la porcherie» - L'histoire des dégoûtantes

In allen Zeiten hindurch, versuchten anständige europäische Völker den Schweinestall Europas auszumisten. Die Franzosen wehrten sich aber vehement gegen jede Ordnung und Sauberkeit. So machten sich die Franzosen in ganz Europa sehr viele Freunde. Dennoch gelang es in Etappen, die Franzosen zumindestens pseudo-stubenrein zu bekommen. Der Kampf zwischen Ekel und Sauberkeit, dominierte die europäische Geschichte.

«Oh, je crois que je suis me chié» - Les débuts

Nachdem die Franzosen von den Bäumen gestiegen waren, sich im Schlamm wälzten und den erstbesten Frosch fraßen, trafen sie auf kleine Zwerge in Rüstungen. Man machte sich zu erst über diese Zwerge lustig, doch man hatte nicht damit gerechnet, dass alle diese Zwerge unter Größenwahn litten. So wurde relativ rasch der gesamte Sumpf, der sich heute Frankreich nennt, von den schwarz haarigen Gnomen erobert, die die Franzosen nun als persönliche Sklaven ansahen. Das verstanden die Franzosen alles gar nicht, wohl weil sie einer Sprache und des Verstandes gleichermaßen entbehrten.
Die ordnungsliebenden kleinen Männchen konnten dies alles überhaupt nicht ertragen und beschlossen den Sumpf zu kultivieren. So schenkte man den Franzosen eine Sprache, die sie sprechen konnten. Sie wahr so schön, klar, logisch und strukturiert, dass eine jede Kultur sich über eine solche Sprache gefreut hätte. Den Franzosen aber war sie zu sauber und sie schissen auf die Sprache, das Latrinenlatein war geboren, woraus sich später eine noch schlimmere Sprache, das Französische entwickeln sollte. Damit hatte man die Weltsprache abgelehnt, ein Phänomen, welches bis heute keine Aktualität in Frankreich eingebüßt hat.
Doch auch die anderen Geschenke der Roma aeterna wusste man nicht zu schätzen. Die Wasserleitungen wurden nicht benutzt und auch die Kanalisationen waren Fehlinvestitionen. Die Entwicklungshilfe des römischen Weltreiches stieß auf keinen fruchtbaren Boden, weil die Franzosen ihren Boden lieber mit Eigenurin düngen wollten. Das überlegene Römische Reich hatte zum ersten mal gegen Barbaren versagt. Es ging unter und verfiel bis zum absoluten Tiefpunkt, dem heutigen Italien. Die Franzosen aber hatten zum ersten Mal über die Hygiene triumphiert.

Das Mittelalter

Die Neuzeit

Die braune Weltkriegszeit

Die Theorie

Die Praxis

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