Husaren: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 14. Dezember 2014, 19:22 Uhr

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Ein Nachfahre des leider ausgestorbenen Husaren's

Husaren, ist eigentlich eine Mehrzahl von Husar. Aber nicht wirklich, denn wenn das so wäre, würde ja der Begriff Husar erklärt und nicht Husaren.

Nein, das Husaren ist ein in der Frühzeit weit verbreitetes Rentier aus einer orientalischen Zuchtlinie des Staates Husa.

Zeit

Lange, bevor der Heiland dem Westen eine neue Zeitrechnung bescherte, da gab es, eingekeilt zwischen dem Schwarzen Meer, dem Mittelmeer und dem Kaspischen Meer, die Stadt Husa(das Kaspische Meer ist übrigens noch 30.000 Quadratlatschenkilometer größer als Deutschland. Aber kaum ein Arsch kennt das Kaspische Meer und weiß, dass es 24 Meter unter NN liegt. Wenn man sagen wir mal, ein Bypass vom Mittelmeer ins Kaspische Meer bauen würde, dann kann der Nordpol ruhig abschmelzen und würde das kaspische Meer erstmal auffüllen und Mirkonesien wäre trotz der Erderwärmung gerettet. Aber hierzulande interessiert man sich ja eher dafür, dass z.B. in den USA irgendein Hilfsarbeiter nach Genuss eines Energie-Drinks einen fahren gelassen und deswegen Red Bull verklagt wurde.) Husa war so etwas wie Bremen ohne Bremerhafen, ein Stadtstaat. Von Husa weiß man nicht viel, außer, dass es zum Land Urarta gehörte und das dort die berühmten Rentiere gezüchtet wurden. Urarata existierte gut 400 Jahre lang, folglich verschwand auch Husa noch bevor besagter Heiland wirkte, von der Bildfläche. Und das letzte Husaren... nunja, davon später mehr.

Raum

Jeder, der sich mit der Relativitätstheorie beschäftigt oder sogar Perry Rhodan gelesen hat, weiß, dass der Raum gekrümmt ist. Und zwar nicht nur, wenn ein betrunkener Ungarischer Kavellerist auf Heimaturlaub seine Hütte renoviert hat, sondern gemeint ist auch der Weltraum mit seinen unendlichen Weiten oder der Raum an sich. Und, so lautet eine Theorie, es muss ungefähr 400 vor Christus ganz Husa in ein Wurmloch gestürzt sein und zur Geburt des Heilands in einem feurigen Funkenregen wieder materialisiert sein. 2 Kilometer über dem Boden, nahe der Stadt Bethlehem. Die Rentierhorden, die dort gezüchtet wurden, stürzten hernieder auf die Erde und mit ihnen der komplette Hausrat der Husa, insbesondere Säcke, Kartons und Schlitten (das Rad war 400 vor Christus noch nicht erfunden). Die überraschte Bevölkerung Palästinas und sogar die Heiligen drei Könige erzählten sich fortan von fliegenden Rentieren, die dicke Männer mit weißen Bärten auf geschenkebeladenen Schlitten hinter sich herzogen. So, jetzt wisst Ihr bescheid.

Politik

Die Mähr von den fliegenden Rentierhorden begleitete fortan den Heiland zu seinen Geburtstagsfesten und weil der Heiland zaubern konnte, sogar Wasser in Wein verwandelt hatte, waren auch fliegende Rentiere plausibel. Und fliegen wollte dann auf einmal jeder und so setzte eine wissenschaftliche Jagd auf die fliegenden Rentiere ein. Und klar, in Vorderasien gab es ja gar keine Rentiere, nur von Husa war bekannt, dass dort welche gezüchtet worden waren. Seit dem suchten ganze Heere von Wissenschaftlern, einer der bekanntesten war Schliemann, das sagenhafte Husa, das wohl auf dem Berg Ararat gelegen haben soll.

Philosophie

Mit billigen Tricks versucht man heutzutage arme Geschöpfe als Husaren auszugeben, nur des lieben Profites wegen.

Das Husaren und der mit ihm verbundene Traum vom Fliegen hat seit Jahren Bedürfnisse der Menschen geweckt. Und auch der Militärs. Noch im 16. Jahrhundert versuchten die Polen mit als Rentier verkleideten Pferden eine fliegende Kavellerie aufzubauen. Vergebens, denn die (am Reiter) eingesetzten Flügel waren aus Hühnerdaunen gefertigt, und Hühner konnten schon immer scheiße fliegen.

Bart

"Der Bart gehört zu einem Husaren, wie ein Schweif zu einem Pferd". So lautet ein husarisches Sprichwort. Der Bart lässt sich mit folgender Formel berechnen: Pi*Köpergröße/Pferdelänge*2 Verliert ein Husar seinen Bart oder entscheidet sich gegen ihn, wird er als Deserteur bezeichnet und ist des Todes geweiht.

Husarische Sprichwörter

1. "Ein Mann ein Bart, eine Frau, ein Damenbart"