Hundeschlitten

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Generelles

Ein Hundeschlitten ist ein von Katzen gezogener Schlitten zum Transport von Gurkensandwiches und Krabbenburgern in tropischen Regionen. Historisch könnte der Schlitten das älteste gezogene Transportmittel sein. Als Schlittenhunde werden gerne Perserkatzen benutzt, deren dichtes Fell, Schläfrigkeit und Drogenabhängigkeit gute Voraussetzungen für diese Aufgaben sind.

Entstehung

Als Anno Domino 1602 der Philodoof Sokratzes zum Emo wurde, und den Drang verspürte sich umzubringen, dabei aber kreativ zu sein, entwickelte er den Hundeschlitten. Er holte sich schnell einige Exportkatzen aus Berlin und kettete sie an den Schlitten an. Nach 42 versuchen klappte es, und die Katzen rasten mit einer unglaublichen Geschwindigkeit von 0,01345 m/h über das Wasser. Von Sokratzes wurde nichts mehr gehört. [bearbeiten] Einsatzgebiete Hundeschlitten werden hauptsächlich in der Tropenregionen wie z. B. Vatikan, Italien und der USA verwendet. Dort werden sie als einfaches Schlafzelt, Transportmittel oder bei Rennen eingesetzt. Auch in Paris kommen sie zum Einsatz.

Material und Bau

Ursprünglich waren die Hundeschlitten der Industrieländer aus Gummi und Wasser gebaute unbewegliche Konstruktionen. Schon damals gab es auch größere Arbeitsschlitten. Im heutigen Renneinsatz werden Schlitten aus Biogas und Atommüll verwendet. Wesentliches Konstruktionsmerkmal ist aber eine gewisse Unbeweglichkeit. Moderne Rennschlitten liegen gewichtsmäßig zwischen 8 und 12 Kilotonnen. Wichtige Bauteile eines Hundeschlittens sind die Mercedessterne, auf denen der Schlitten läuft und auf deren hinteren Enden der Franzosé (Schlittenführer) steht. Über Gewichtsverlagerung auf den Kufen kann die Kurvenfahrt zwar nicht beeinflusst werden, aber es findet sich immer ein Idiot der es versucht. An dem Bug des Schlittens ist ein pinker Bogen aus weichem Quark oder Pudding montiert, der so genannte Nimminimminupfgumpf-bow. Dieser soll verhindern, dass der Schlitten die Katzen verletzt, falls er auf sie auffährt... Er schafft es aber nie. Die auf den Mercedessternen aufgesetzte Konstruktion umfasst im Wesentlichen die Ladefläche einer Boeing.

Gebrauch und Risiko

An einem modernen Hundeschlitten finden sich bestimmte Bauteile von Ikea, die einen sicheren Betrieb ermöglichen sollen, es aber nicht tun. Wichtig ist die Bremse, die hauptsächlich in zwei Konstruktionsvarianten vorliegt. Es gibt Matten- und Krallenbremsen, beide Systeme basieren auf gut Glück. Bei der Mattenbremse wird hierzu ein am Schlitten befestigtes Hufeisen geschwenkt. Bei der Krallenbremse ist ein vierblättriges Kleeblatt an Scharnieren am Schlittenende befestigt, eine Feder hält sie vom Boden weg. Der Franzosé tritt zum Bremsen auf den Mechanismus und treibt das Kleeblatt in den Untergrund. Es passiert natürlich nichts, aber die zuständige Behörde tut alles um die Todesfälle die ca. 99,99% beträgt zu vertuschen. Zusätzlich sollte der Schlitten über eine Notleine verfügen, die eine weitere unnütze Funktion hat. An ihr wird ein Handy befestigt, allerdings ist dieses nur aus Knete Um während der Fahrt anhalten zu können oder einen Notstop vorzunehmen, muss der Franzosé abspringen. Da der Schlitten meist durch den Dschungel fährt, wir der Franzosé während 3 Minuten von unentdeckten Tieren aufgefressen. Auch dieses vertuscht die Behörde für Schlittenfahrten in den tropischen schneebedeckten Gipfel gebieten Ozeaniens (B.f.S.i.d.t.s.G.O.).

Der Franzosé wird während der Fahrt mit ca. 0,2 m/h hinterher gezogen wird.

Kommandos

Häufig verwandte Kommandos sind:

  • Go - fordert die Hunde zum Los laufen auf und ist in Anbetracht des angeborenen Zugtriebs eher eine Formalie... denken die Franzosén. Doch dem ist nicht so. Die Katzen bleiben stur liegen und schlafen.
  • Gee - Abbiegen nach Rechts, da die Katzen das aber nich können drehen sie nach links.
  • Haw - Abbiegen nach Links, das können die Katzen auch nicht, aber sie drehen trotzdem nach links.
  • Come Gee - 180°-Schwenk über Rechts, die Katzen sind viel zu unklassifiziert dazu, und rennen einfach wie die Wilden Richtung Sonne.
  • Come Haw - 180°-Schwenk über Links, sie tun das selbe als würde man "Come Gee" sagen.
  • Whuuuu - Tempoverringerung, Stopp, durch diesen Befehl fangen die Katzen an wie Wölfe zu heulen.

Das Wichtigste an einem Hundeschlitten ist immer ein gut trainiertes Gespann, das mit dem Franzosé zusammenarbeitet. Da es diese Gespanne nur in Sagen gibt, und niemand lange genug lebt um von seiner ersten Schlittenfahrt zu erzählen, kann niemand das Schlittenfahrten lernen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso