Hundekot: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Hundehaufen2.jpg|thumb|250px|Echter deutscher Hundekot.]]
'''Der Hundekot''' ist eine besonders heimtückische Kollonie [[untot]]er Mikroorganismen, geboren aus den [[Anus | Analen]] eines [[Hund]]es. Er ist häufig an einem Wegrand anzutreffen, wo er ahnungslose [[Fußgänger]]n auflauert. <br/>
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Der '''Hundekot''' ([[Latein | lt.]] ''Sella Canis'') ist eine besonders heimtückische Kolonie von Mikroorganismen. Er ist häufig an einem [[Wegrand]] anzutreffen, wo er ahnungslosen [[Fußgänger]]n auflauert.
Kommt ihm ein Passant zu nahe, so heftet sich ein Teil der Kollonie an dessen [[Schuh]]e und benutzt ihn so als kostenloses Fortbewegungmittel.
 
  
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== Lebensweise ==
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Eine Hundekotkolonie ist nicht in der Lage, sich selbst fortzubewegen. Daher klebt sie sich an alles, was sich in ihrer Reichweite befindet und verstreut sich dadurch über weite Strecken. Kommt ein Passant in ihre Nähe, so heftet sich ein Teil der Kolonie an dessen [[Schuh]]e und benutzt ihn so als [[Schwarzfahren | kostenloses Fortbewegungmittel]]. <br/>
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Der Drang einer Kotkolonie, sich zu verbreiten, hat ein besonders großes Ausmaß und füllt beinahe ihr ganzes Leben aus.
  
== Entstehung im Darm des Hundes ==
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== Bekämpfung ==
Ein Hund nimmt bei jeder [[Essen | Mahlzeit]] unbewusst eine große Menge Kleinstorganismen zu sich, die spätestens in dessen [[Magensäure]] ihr [[Leben]] aushauchen. Im [[Darm]] jedoch werden diese als [[Zombie]]s wiedergeboren und schließen sich zu einer ekelhaft [[Gestank | stinkenden]], schleimigen [[Masse]] zusammen, die von unterschiedlicher Färbung sein kann. Die [[Farbe]] reicht von hellbesch über [[grün]] und [[violett]] bis dunkel[[braun]] und [[schwarz]].
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Sofortmassnahmen bei plötzlich und unerwarteten Straßenangriffen können mittels umherliegende Stöcker, Äste, Eisstiele etc. die gröbste Kontaminierung eindämmen.Zurück in der Wohnstätte angekommen, sollten die betroffenden Regionen mit warmer [[Milch]] mit [[Honig]] abgespült werden.Diesen Sud gießt man in [[Tupperware|eine minderwertige Plastikschale]] und verschenkt sie an den nächstbesten [[Nachbar]]n, der einen [[Hund]] besitzt.
  
Die Kollonie reift nun so lange, bis sie den Darm des Hundes vollkommen ausfüllt. Innerhalb von zwei [[Tag]]en kann sie eine Länge von gut einem halben Meter erreichen! In dieser [[Zeit]] pflegt sie einen parasitären Lebensstil und ernährt sich von Essensresten und Sekreten aus den Gedärmen ihres [[Wirt]]es. <br/> Hat die Kollonie einmal ihre volle [[Größe]] erreicht, zwängt sie sich durch den Enddarm nach Außen. Diese Phase wird als ''Schlüpfphase'' oder ''[[Arschgeburt]]'' bezeichnet.
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== Präventionsmassnahmen ==
  
=== Schäden für den Hund ===
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Es wurde u.a. schon im Haus der Tretminenbekämpfung über formschöne naturbelassene Rosettenkorken diskutiert, doch diverse [[Hundehaltung | Pro-Tretminenaktivisten]] vereiteln immer wieder die Übergabe einer entsprechenden [[Petition]] an das zuständige Amt für Überprüfung von formschönen Rosettenkorken in naturbelassene Hundepötter.
Im [[Normal]]fall merkt der Hund selbst von alledem nichts. Lediglich die Arschgeburt bekommt er mit. Wenn die Kollonie jedoch [[böse | bösartig]] ist, kann sie die Darmwände zerstören und den Hund von innen her auffressen. Dies ist allerdings nur sehr selten der Fall. Ein Hund produziert in einer woche ungefähr 800 kg Hundekot. Jährlich fallen im Durchschnitt nur etwa 24 Hunde - einschließlich Haushunde, Wildhunde und Wölfe . einer bösartigen kollonie zum Opfer.
 
  
 
[[Kategorie:Biologie]]
 
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[[Kategorie:Bösartig]]
 
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[[kamelo:Hundescheiße]]

Aktuelle Version vom 16. Juni 2014, 17:21 Uhr

Echter deutscher Hundekot.

Der Hundekot ( lt. Sella Canis) ist eine besonders heimtückische Kolonie von Mikroorganismen. Er ist häufig an einem Wegrand anzutreffen, wo er ahnungslosen Fußgängern auflauert.

Lebensweise

Eine Hundekotkolonie ist nicht in der Lage, sich selbst fortzubewegen. Daher klebt sie sich an alles, was sich in ihrer Reichweite befindet und verstreut sich dadurch über weite Strecken. Kommt ein Passant in ihre Nähe, so heftet sich ein Teil der Kolonie an dessen Schuhe und benutzt ihn so als kostenloses Fortbewegungmittel.
Der Drang einer Kotkolonie, sich zu verbreiten, hat ein besonders großes Ausmaß und füllt beinahe ihr ganzes Leben aus.

Bekämpfung

Sofortmassnahmen bei plötzlich und unerwarteten Straßenangriffen können mittels umherliegende Stöcker, Äste, Eisstiele etc. die gröbste Kontaminierung eindämmen.Zurück in der Wohnstätte angekommen, sollten die betroffenden Regionen mit warmer Milch mit Honig abgespült werden.Diesen Sud gießt man in eine minderwertige Plastikschale und verschenkt sie an den nächstbesten Nachbarn, der einen Hund besitzt.

Präventionsmassnahmen

Es wurde u.a. schon im Haus der Tretminenbekämpfung über formschöne naturbelassene Rosettenkorken diskutiert, doch diverse Pro-Tretminenaktivisten vereiteln immer wieder die Übergabe einer entsprechenden Petition an das zuständige Amt für Überprüfung von formschönen Rosettenkorken in naturbelassene Hundepötter.


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