Hummellolly: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (zwischenspeichern)
K (zwischenspeichern)
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Inuse|Touareg}}
 
{{Inuse|Touareg}}
Der '''Hummellolly''' (auch ''[[Hummel]]-Lolly'' oder ''mit Hummeln [[Kleber|bebeppter]] Lolly'') ist ein Lolly für [[Kind]]er. Sollten [[Mensch]]en über [[12]] [[Jahr]]en einen Hummellolly essen, kann das [[tot|tödlich]] enden. Er ist '''ausdrücklich''' nur für Kinder geeignet.
+
Der '''Hummellolly''' (auch ''[[Hummel]]-Lolly'' oder ''mit Hummeln [[Kleber|bebeppter]] Lolly'', [[nicht zu verwechseln mit]] dem ''gemeinen Lolly'', den es nicht gibt) ist ein Lolly für [[Kind]]er. Sollten [[Mensch]]en über [[12]] [[Jahr]]en einen Hummellolly essen, kann das [[tot|tödlich]] enden. Er ist '''ausdrücklich''' nur für Kinder geeignet.
  
 
== Erfindung ==
 
== Erfindung ==
Zeile 8: Zeile 8:
 
Nach Hatsenemmer-Allé war [[Kojak]] der berühmteste Vertreiber von Hummellollys.
 
Nach Hatsenemmer-Allé war [[Kojak]] der berühmteste Vertreiber von Hummellollys.
  
== Zutaten ==
+
== Herstellung ==
 +
Die [[Herstellung]] des Hummellollys findet in einem [[Solarium]] mit [[Fließband]] statt. Zunächst werden handelsübliche Lollys (welche es zwar eigentlich nicht gibt, hier aber der Vollständigkeit halber erwähnt werden müssen) angefeuchtet. Dies kann mit [[Wasser]] passieren, aber auch kleine Kinder können dafür gebraucht werden. Der [[Nachteil]] an kleinen Kindern ist jedoch, dass der Verschleiß [[relativ]] hoch ist und ein Kind nach 400 Lollys [[Mülltonne|weggeschmissen]] und ersetzt werden muss. Im [[Anschluss]] werden die angefeuchteten Lollys auf ein [[Fließband]] geballert, welches zunächst über eine große [[Wiese]] und durch einen großen [[Wald]] führt, um sämtliche [[Insekt]]en (vor allem Hummeln) anzulocken. Diese landen auf den Lollys und während sie genüsslich daran nagen, führt das Fließband sie ins vier [[Kilometer]] entfernte Solarium, wo die Insekten in die Lollys eingebrannt werden. Man könnte auch die Sonne dafür benutzen, allerdings
 +
#scheint sie nicht immer,
 +
#ist diese [[Methode]] viel zu [[Energie|energiesparend]] und günstig.
 +
Zu guter letzt werden sämtliche Lollys in eine kleine [[Tüte]] geschweißt. Fünf eingeschweißte Lollys werden in eine etwas größere Tüte geschweißt, wovon widerum 10 in eine ganz große Tüte geschweißt werden, die dann schließlich in einen [[Karton|Pappkarton]] geschmissen und für den Ver[[kauf]] ausgeliefert wird.
 +
<br>
 +
Bei der "''Hummel pur''"-[[Variante]] werden schlicht Hummeln erschossen und auf einen [[Stock]] gesteckt. Der [[Vorgang|Verpackungsvorgang]] ist der oben beschriebene.
  
 
== Kriminologie ==
 
== Kriminologie ==

Version vom 20. August 2007, 21:40 Uhr

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 20.08.2007

Hier nimmt Touareg Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg

Der Hummellolly (auch Hummel-Lolly oder mit Hummeln bebeppter Lolly, nicht zu verwechseln mit dem gemeinen Lolly, den es nicht gibt) ist ein Lolly für Kinder. Sollten Menschen über 12 Jahren einen Hummellolly essen, kann das tödlich enden. Er ist ausdrücklich nur für Kinder geeignet.

Erfindung

Erfunden wurde der Hummellolly im Jahre 1840, als Hans Hatsenemmer-Allé einen seiner Proviant-Lollys kurz in der Sonne liegen ließ. Während die Sonne den Lolly, an welchem Hans Hatsenemmer-Allé kurz zuvor noch gelutscht hatte, aufweichte, landeten Hummeln darauf und fingen an, diesen zu vertilgen. Die Sonne jedoch brannte die Hummeln in den Lolly ein, sodass sie sich nicht mehr von der Stelle bewegen, aber noch summen konnten. Hatsenemmer-Allé - in seiner grenzenlosen Blödsucht - schnappte sich nach einigen Stunden den Lolly wieder und fraß ihn weiter auf, ohne zu wissen, dass er an Hummeln nuckelte; er wunderte sich lediglich über das Summen in seiner Fresse und über den veränderten Geschmack. Nach einiger Zeit nahm er den Lolly wieder aus dem Mund, um zu sehen, ob sich etwas verändert hatte. Auffällig war, dass der Lolly nun kleiner war und Hummeln an ihm hingen.
Hans Hatsenemmer-Allé hatte also wieder einmal eine Erfindung gemacht, ohne es zu wissen.

Nach Hatsenemmer-Allé war Kojak der berühmteste Vertreiber von Hummellollys.

Herstellung

Die Herstellung des Hummellollys findet in einem Solarium mit Fließband statt. Zunächst werden handelsübliche Lollys (welche es zwar eigentlich nicht gibt, hier aber der Vollständigkeit halber erwähnt werden müssen) angefeuchtet. Dies kann mit Wasser passieren, aber auch kleine Kinder können dafür gebraucht werden. Der Nachteil an kleinen Kindern ist jedoch, dass der Verschleiß relativ hoch ist und ein Kind nach 400 Lollys weggeschmissen und ersetzt werden muss. Im Anschluss werden die angefeuchteten Lollys auf ein Fließband geballert, welches zunächst über eine große Wiese und durch einen großen Wald führt, um sämtliche Insekten (vor allem Hummeln) anzulocken. Diese landen auf den Lollys und während sie genüsslich daran nagen, führt das Fließband sie ins vier Kilometer entfernte Solarium, wo die Insekten in die Lollys eingebrannt werden. Man könnte auch die Sonne dafür benutzen, allerdings

  1. scheint sie nicht immer,
  2. ist diese Methode viel zu energiesparend und günstig.

Zu guter letzt werden sämtliche Lollys in eine kleine Tüte geschweißt. Fünf eingeschweißte Lollys werden in eine etwas größere Tüte geschweißt, wovon widerum 10 in eine ganz große Tüte geschweißt werden, die dann schließlich in einen Pappkarton geschmissen und für den Verkauf ausgeliefert wird.
Bei der "Hummel pur"-Variante werden schlicht Hummeln erschossen und auf einen Stock gesteckt. Der Verpackungsvorgang ist der oben beschriebene.

Kriminologie

Die Hummel am Stiel: der pure Hummelgeschmack.
Die Hummeln mit gelbem Stein: für Allergiker.

Geschmacksrichtungen und Varianten

Hummel pur

Hummeln mit gelbem Stein

Sonstige

Gefahren

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso