Hoyerswerda

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Hoyerswerda wurde vor einiger Zeit erschaffen, um ein paar Menschen zu beherbergen, welche in dieser Einöde Arbeit gefunden hatten oder Spaß daran fanden im Bergbau zu schuften.

Geschichte

Die Stadt wuchs solange bis die Mauer fiel und den Menschen auffiel, das man auch ohne Arbeit Geld vom Staat bekommen kann. Von da an nahm nur noch die Rate der Erwerbslosen und über 30 Jährigen zu. Alles, was noch denken konnte, rettete sich in umliegende Städte vor der Überalterung von Hoyerswerda. So kam es, dass Hoyerswerda jetzt nur noch aus ein paar, meist leerstehenden und baufälligen, Häusern besteht und man die, durch Abrisse, neu gewonnen Grünflächen als Natur bezeichnet.

Schätzungen besagen, das die Stadt bereits in ein paar Jahren nicht mehr existieren wird. Anzeichen dafür sind die Zunahme der Existenzgründungen mit Beerdigungsinstituten, die Seltenheit der bestandenen Schulabschlüsse, minderwertige und unterbezahlte Arbeitsplätze und der womöglich bevorstehende Abriss von Karstadt.

Gründe für einen Umzug

Wer in diese Stadt ziehen möchte, kann dies nur aus einem Grunde in Betracht ziehen: die Preise! Singles leben hier wie im Paradies, denn es gibt fast nur noch 1- Raum- Wohnungen zu haben, da alles, was mal größer war, für Hartz IV Empfänger verkleinert und den Mietsätzen angepasst wurde. Außerdem kann man seine Kinder in Kinderheimen betreuen lassen, um mehr Zeit für Tafel, Umweltwerkstatt und Co. zu haben. In diesen Geschäften des Hartz IV- Gesetzes zu "schnubeln" kann einen ganzen Tag in Anspruch nehmen, denn in Hoyerswerda gibt es eine reiche Vielfalt davon!

Zusätzliche Informationen

Eine ebenfalls rare Spezies in Hoyerswerda sind die sogenannten "freundlichen Menschen". Diese trifft man nur, wenn es bereits sehr spät ist, da sich um solche Uhrzeiten und mit ein paar alkoholischen Hilfsmitteln alle in nette Menschen verwandeln können. Außerdem herrschen auch an den Grabbeltischen in Supermärkten die Rechte des Stärkeren und deshalb sind viel Menschen auch hier unfreundlich.

Kurz und knapp gesagt lohnt sich ein Besuch in Hoyerswerda nur für alle, die hier noch Familie zurückgelassen haben oder einfach mal wieder aus dem ruhigen Alltag entfliehen wollen.

Von den ansässigen Neonazis sind allerdings schon größere Gruppen nach Pirna, Reinhardtsdorf-Schöna, Wurzen und Mittweida übergesiedelt. In Hoyerswerda gibt es nämlich kaum noch potentielle Opfer.


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