Hotzenplotz: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[Datei:hotzenplotz.jpg|thumb|right|220px|Hotzenplotz-Denkmal für seinen zweiten Anschlag auf Hitler]] Der Räuber '''Hotzenplotz''' ([[lat]]. ''hocenplacentus raubiens'') wa einer der gerissensten Räuber der [[20er Jahre]] des [[20. Jahrhundert]]s. Seine Markenzeichen waren seine sieben Messer und seine berühmtberüchtigte Pfefferpistole. Ihm wurde zur Last gelegt, alten Menschen Kaffeemühlen geraubt und mit [[Kind]]ern gehandelt zu haben, die er als Kartoffelschäler an [[Zauberer]] verkaufte. | ||
− | Hotzenplotz wird aufgrund kindlicher Namensverballhornung irrtümlicherweise oft verwechselt mit seinen | + | Hotzenplotz wird aufgrund kindlicher Namensverballhornung irrtümlicherweise oft verwechselt mit seinen Brüdern Hosenbloß und Fotzenglotz, die aber in einer vernünftigen [[Enzyklopädie]] wirklich keine eigenen Artikel verdienen. |
− | "Hotzi", wie ihn seine Kneipenfreunde nennen, lebt heute in [[Bonn]] und hat seine einstige Popularität | + | "Hotzi", wie ihn seine Kneipenfreunde nennen, lebt heute in [[Bonn]] und hat seine einstige [[Popularität]] fast vollständig weggekokst. Eine Weiterbildungsmaßnahme zum Gedulds- und Unschuldsräuber musste er aufgrund fortgeschrittener [[Implastofidilenz]] (Gliedhärte) abbrechen. Als Gabba-Dj (Houzemaster Plozz) kann er zumindest eine konstante Drogenversorgung sicherstellen. |
− | Von seinen früheren Kumpanen [[Kasperl]], [[Seppel]] und dem [[Krokodil]] Wasti musste er sich lossagen, | + | Von seinen früheren Kumpanen [[Kasperl]], [[Seppel]] und dem [[Krokodil]] Wasti musste er sich lossagen, die aufgrund höchst schlüpfriger Umstände seinen lupenreinen Ruf ernsthaft zu schädigen drohten. |
− | Entgegen | + | Entgegen anderer Darstellungen hat "Hotzi" sich niemals als Kröten- oder Froschjäger betätigt und wird das auch niemals tun. Jegliche Betätigung im Bereich [[Krötenlecken]] und Froschsex ist ebenso infam und unwahrscheinlich. |
− | Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und seines jüdischen Aussehens wurde er von den Nazis verfolgt, aber nie erwischt. Darüber hinaus verübte er | + | Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und seines jüdischen Aussehens wurde er von den Nazis verfolgt, aber nie erwischt. Darüber hinaus verübte er zwei Anschläge auf [[Hitler]]. |
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Aktuelle Version vom 3. Mai 2015, 21:28 Uhr
Dieser Artikel behandelt den Geisteskranken Räuber Hotzenplotz. Für seinen genialen Zwillingsbruder siehe HIER |
Hotzenplotz wird aufgrund kindlicher Namensverballhornung irrtümlicherweise oft verwechselt mit seinen Brüdern Hosenbloß und Fotzenglotz, die aber in einer vernünftigen Enzyklopädie wirklich keine eigenen Artikel verdienen.
"Hotzi", wie ihn seine Kneipenfreunde nennen, lebt heute in Bonn und hat seine einstige Popularität fast vollständig weggekokst. Eine Weiterbildungsmaßnahme zum Gedulds- und Unschuldsräuber musste er aufgrund fortgeschrittener Implastofidilenz (Gliedhärte) abbrechen. Als Gabba-Dj (Houzemaster Plozz) kann er zumindest eine konstante Drogenversorgung sicherstellen.
Von seinen früheren Kumpanen Kasperl, Seppel und dem Krokodil Wasti musste er sich lossagen, die aufgrund höchst schlüpfriger Umstände seinen lupenreinen Ruf ernsthaft zu schädigen drohten.
Entgegen anderer Darstellungen hat "Hotzi" sich niemals als Kröten- oder Froschjäger betätigt und wird das auch niemals tun. Jegliche Betätigung im Bereich Krötenlecken und Froschsex ist ebenso infam und unwahrscheinlich.
Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD und seines jüdischen Aussehens wurde er von den Nazis verfolgt, aber nie erwischt. Darüber hinaus verübte er zwei Anschläge auf Hitler.