Horst Schlämmer: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 14. August 2009, 09:21 Uhr

Horst Schlämmer spielt seit bereits acht Jahren erfolglos zusammen mit Luise Koschinski eine Parodie auf sich selbst, genannt Hape und Olm.

Leben des Horst Schlämmer

Herr Schlämmer wurde im Jahre Elftausendkeks von seiner Mutter in Grevenbroich zur Welt gebracht. Schon damals, 5 Jahre später lief er im Trench Coat und mit einer Notreserve von drei Dornkaat um den Hals herum. Er absolvierte den Hauptschulabschluss im Gymnasium mit Bravour und ließ sich dann nicht mehr davon abhalten, die Grevenbroicher Uni zu besuchen. Eigentlich wurde dort nur Heimatkunde und BWL unterrichtet, aber gegen einen Kasten Flens hat man eine Ausnahme gemacht. Horst machte vor einiger Zeit seinen Doktor in Brauereikunde und Womanizing (und zu letzterem hat er auch wirklich die physischen Anforderungen).

Laufbahn

Nach seinem Abgang von der Uni Grevenbroich wurde Horst:

• Nukulartechniker (Er fand gefallen daran, wie sich die Teilchen begatteten)
• Polizist der Grevenbroicher Kripo [(Natter 12) deckte vor kurzem den Skandalfall "Altersheim vom Winde verweht" auf]
• Satirist und Parodeur mit seiner lieben Frau Luise
• Stellvertretender Chefredakteur des Grevenbroicher Tagesblattes
• Bezirksleiter der Rosa Armee Fraktion in Grevenbroich
• Schlagersänger (Einer der Wildecker Herzbuben)
• Moderator von Wer wird Millionär (Eine ganze Viertelstunde)
• Politiker, er versuchte in den Bundestag zukommen, wurde aber aufgrund seiner Frisur nicht hereingelassen.

Berühmte Zitate:

• Schätzelein, ich bin ein Tiger, ich weiß, wo´s lang geht!
• Ich reite gerne
• Auch im guten alten Horst pumpt die italienische Leidenschaft
• Meine Hobbies sind Wein, Weib und Gesang
• In jedem Mann steckt ´nen Terrier... meiner darf nachts raus
• Bis der immer drin is, ne?
• Ich hab' Rücken.
• Ich habe Kreislauf!
• Weisse Bescheid.
• Gisela Gisela Gisela
• Einer (Doornkaat) is' immer dabei.
• Isch kandidiere!

Desweiteren hat Horst es sich zur Lebensaufgabe gemacht, dem mysteriösen und sich andauernd wiederholenden Sterben des Karl Ranseier durch seine eigene Unfähigkeit ein Ende zu bereiten.