Horn: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(David Peter Horn)
K
 
(3 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Hörner''' sind meist spitze verlängerungen von [[Kopf|Köpfen]], die an irgendwelchen [[Lebewesen]] angewachsten sind. Häufig werden sie zum Angreifen oder Verteidigen gebraucht, es gibt jedoch auch den einhörnigen Hornmuffel, der sein Horn nur in den [[Sand]] steckt ähnlich einem Vogelstraus, der seinen Kopf in den Sand steckt.
+
'''Hörner''' sind meist spitze verlängerungen von [[Kopf|Köpfen]], die an irgendwelchen [[Lebewesen]] angewachsten sind. Häufig werden sie zum Angreifen oder Verteidigen gebraucht, manche wachsen auch als [[Trinkgefäß]], es gibt jedoch auch den einhörnigen Hornmuffel, der sein Horn nur in den [[Sand]] steckt ähnlich einem Vogelstrauss, der seinen Kopf in den Sand steckt.
[[Bild:Horn-relativ-gerade.png‎|framed|Ein relativ gerades Horn]]
+
[[Datei:Horn-relativ-gerade.png‎|framed|Ein relativ gerades Horn]]
[[Bild:Horn-krumm.png‎|framed|Ein recht Krummes Horn]]
+
[[Datei:Horn-krumm.png‎|framed|Ein recht Krummes Horn]]
==Eigenschaften==
+
== Eigenschaften ==
 
Vielfach sind die Hörner hell und krumm, das kommt davon, dass die meisten [[Tier|Tiere]] keine [[Sonnenmilch]] auf ihre Hörner auftragen können und diese so verbleichen. Krumm sind sie von den vielen Versuchen doch [[Sonnenmilch]] aufzutragen. Jeder der schon mal ein Horn in der Hand hatte weiß, dass es sehr schwer ist, solange es noch angewachsen ist und dass es leichter wird wenn man es abschneidet.
 
Vielfach sind die Hörner hell und krumm, das kommt davon, dass die meisten [[Tier|Tiere]] keine [[Sonnenmilch]] auf ihre Hörner auftragen können und diese so verbleichen. Krumm sind sie von den vielen Versuchen doch [[Sonnenmilch]] aufzutragen. Jeder der schon mal ein Horn in der Hand hatte weiß, dass es sehr schwer ist, solange es noch angewachsen ist und dass es leichter wird wenn man es abschneidet.
  
==Geschichte==
+
== Geschichte ==
 
Hörner sind schon in der [[Steinzeit]] bekannt, damals hatten die Höhlenmenschen noch keine Kenntnisse über die Herstellung und Verarbeitung von [[Plastik]]. Somit konnten sie keine künstlichen Kegel für ihre Kegelbahn herstellen und mussten sich so wohl oder übel relativ gerade gewachsener Hörner bedienen.
 
Hörner sind schon in der [[Steinzeit]] bekannt, damals hatten die Höhlenmenschen noch keine Kenntnisse über die Herstellung und Verarbeitung von [[Plastik]]. Somit konnten sie keine künstlichen Kegel für ihre Kegelbahn herstellen und mussten sich so wohl oder übel relativ gerade gewachsener Hörner bedienen.
Besonders große Hölenmenschen, sogenannte Hölengroßmenschen, haben Hörner auch gerne als Zahnstocher verwendet.  
+
Besonders große Hölenmenschen, sogenannte Hölengroßmenschen, haben Hörner auch gerne als Zahnstocher verwendet.
 
Der name kommt vom lateinischen "hornere" spitz-wachsen. Woher jedoch die Urzeitmenschen den begriff, den sie des öfteren verwendeten, kannten ist noch ungeklärt, denn [[Latein]] wurde erst später entwickelt.
 
Der name kommt vom lateinischen "hornere" spitz-wachsen. Woher jedoch die Urzeitmenschen den begriff, den sie des öfteren verwendeten, kannten ist noch ungeklärt, denn [[Latein]] wurde erst später entwickelt.
  
==Verwendung Heute==
+
== Verwendung Heute ==
 
Heute werden Hörner allgemein als Briefbeschwerer oder Sammlungsständer für Leergutbelege in [[Supermarkt|Supermärkten]] verwendet. Das Allgemeine Horn Institut (AHI) hat jedoch angekündigt an weiteren Verarbeitungsmöglichkeiten zu arbeiten.
 
Heute werden Hörner allgemein als Briefbeschwerer oder Sammlungsständer für Leergutbelege in [[Supermarkt|Supermärkten]] verwendet. Das Allgemeine Horn Institut (AHI) hat jedoch angekündigt an weiteren Verarbeitungsmöglichkeiten zu arbeiten.
  
==Der einhörnige Hornmuffel==
+
== Der einhörnige Hornmuffel ==
 
Der einhörnige Hornmuffel gehört zur [[Rasse]] der Hornträger, da es sehr oft [[Langeweile]] hat, hat es sich ein unter Hornmuffeln weitverbreitetes [[Spiel]] ausgedacht, es steckt sein Horn in den [[Sand]] und versucht es wieder heraus zu ziehen, wozu es bisweilen mehrere [[Stunden]] braucht. Besonders harte Hornmuffel stecken ihr Horn auch gelegentlich in weichen [[Stein]], sogenannten Weichstein, sie benötigen dann jedoch mehrere [[Tag|Tage]] um ihr Horn wieder zu befreien. Da die wenigsten so lange ohne [[Nahrung]] auskommen ist diese [[Variante]] nicht sehr weit verbreitet.
 
Der einhörnige Hornmuffel gehört zur [[Rasse]] der Hornträger, da es sehr oft [[Langeweile]] hat, hat es sich ein unter Hornmuffeln weitverbreitetes [[Spiel]] ausgedacht, es steckt sein Horn in den [[Sand]] und versucht es wieder heraus zu ziehen, wozu es bisweilen mehrere [[Stunden]] braucht. Besonders harte Hornmuffel stecken ihr Horn auch gelegentlich in weichen [[Stein]], sogenannten Weichstein, sie benötigen dann jedoch mehrere [[Tag|Tage]] um ihr Horn wieder zu befreien. Da die wenigsten so lange ohne [[Nahrung]] auskommen ist diese [[Variante]] nicht sehr weit verbreitet.
  
==David Peter Horn==
+
[[Kategorie:Natur]]
Ein besonders merkwürdiges hornisches Wesen, welches sich besonders dadurch auszeichnet, dass es besonders dumm ist. Der Nick-Name des Hornes 'DPH-Horn' wird auch als 'David Peter Hirnlos Horn' interpretiert, da das erste 'H' keinen Sinn ergeben würde.
 
Eine besondere Eigenschaft des Hornes ist, dass er nicht Programmieren kann sondern nur Copy&Paste benutzt und sich schließlich wundert, warum es nicht funktioniert.
 
Weiterhin ist er auch als Spammer in diversen Foren bekannt, da er für jeden Mist ein neues Thema erstellt.
 
Das hornsiche Wesen hält sich in sehr unterentwickelten Orten auf. Man könnte dies aus dem Namen schon ablesen >>STEINbach<<
 
Zudem ist er zu dumm, seinen eigenen Artikel bei Stupidedia zu finden, da er statt 'Horn' 'Hron' in der Suche eingibt!
 

Aktuelle Version vom 24. Januar 2014, 13:31 Uhr

Hörner sind meist spitze verlängerungen von Köpfen, die an irgendwelchen Lebewesen angewachsten sind. Häufig werden sie zum Angreifen oder Verteidigen gebraucht, manche wachsen auch als Trinkgefäß, es gibt jedoch auch den einhörnigen Hornmuffel, der sein Horn nur in den Sand steckt ähnlich einem Vogelstrauss, der seinen Kopf in den Sand steckt.

Ein relativ gerades Horn
Ein recht Krummes Horn

Eigenschaften

Vielfach sind die Hörner hell und krumm, das kommt davon, dass die meisten Tiere keine Sonnenmilch auf ihre Hörner auftragen können und diese so verbleichen. Krumm sind sie von den vielen Versuchen doch Sonnenmilch aufzutragen. Jeder der schon mal ein Horn in der Hand hatte weiß, dass es sehr schwer ist, solange es noch angewachsen ist und dass es leichter wird wenn man es abschneidet.

Geschichte

Hörner sind schon in der Steinzeit bekannt, damals hatten die Höhlenmenschen noch keine Kenntnisse über die Herstellung und Verarbeitung von Plastik. Somit konnten sie keine künstlichen Kegel für ihre Kegelbahn herstellen und mussten sich so wohl oder übel relativ gerade gewachsener Hörner bedienen. Besonders große Hölenmenschen, sogenannte Hölengroßmenschen, haben Hörner auch gerne als Zahnstocher verwendet. Der name kommt vom lateinischen "hornere" spitz-wachsen. Woher jedoch die Urzeitmenschen den begriff, den sie des öfteren verwendeten, kannten ist noch ungeklärt, denn Latein wurde erst später entwickelt.

Verwendung Heute

Heute werden Hörner allgemein als Briefbeschwerer oder Sammlungsständer für Leergutbelege in Supermärkten verwendet. Das Allgemeine Horn Institut (AHI) hat jedoch angekündigt an weiteren Verarbeitungsmöglichkeiten zu arbeiten.

Der einhörnige Hornmuffel

Der einhörnige Hornmuffel gehört zur Rasse der Hornträger, da es sehr oft Langeweile hat, hat es sich ein unter Hornmuffeln weitverbreitetes Spiel ausgedacht, es steckt sein Horn in den Sand und versucht es wieder heraus zu ziehen, wozu es bisweilen mehrere Stunden braucht. Besonders harte Hornmuffel stecken ihr Horn auch gelegentlich in weichen Stein, sogenannten Weichstein, sie benötigen dann jedoch mehrere Tage um ihr Horn wieder zu befreien. Da die wenigsten so lange ohne Nahrung auskommen ist diese Variante nicht sehr weit verbreitet.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso