Honk: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Honk''' ist ein [[Hauptschüler]] ohne nennenswerte/normale/natürliche/nützliche/nötige Kenntnisse.<br/>
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'''Honk''' ist die Abkürzung für "Hilfskraft ohne nennenswerte Kenntnisse". Honks wurden früher in jedem Teil der [[Wirtschaft]] für primitive Hilfsarbeiten eingesetzt. Jede Branche bot noch 1989 ausreichend Kollateraltätigkeiten, um bildungsferne [[Hilfe|Hilfskräfte]] zu 96 % zu beschäftigen. Die verbleibenden 4 % waren für jegliche [[Arbeit]]en ungeeignet und wurden dem [[Arbeitsamt]], der [[Bundeswehr]] oder Notre Dame übereignet.  
Diese [[Tier|Tierart]] hat die Sprache [[Denglisch]] erfunden und spricht sie bis [[heute]] ausschließlich.<br/>
 
Die [[Mann|männlichen]] Honks besitzen sehr kurze [[Bein|Beine]] und schlaffe [[Ärsche]], was bei den gleichermaßen primitiven [[Frau|Weibchen]] sehr gut ankommt.<br/>
 
Auffällig bei den Weibchen sind die Drüsen im [[Gesicht]], die verschiedene [[Farbstoff|Farbstoffe]] produzieren, welche ihr ganzes Gesicht bedecken.<br/>
 
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Im Sinne der [[Gleichberechtigung]] und der [[Solidarität]] gegenüber Hauptschülern veranlassten die [[Regierung|Regierungen]] eine weltweite Forschung nach weiteren Arten, die sie auch gefunden haben.<br/>
 
Es wurden zwei weitere Tierarten gefunden:
 
* Der [[Gonk]]
 
* Der [[Monk]]
 
  
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Das Bild änderte sich drastisch mit dem Mauerfall. Nun standen genug [[Ossi]]s zur Verfügung, um minderwertigste Jobs mit studierten und promovierten Hochschul- und Universitätsabsolventen zu besetzen.
  
== Bevorzugtes Musikinstrument ==
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Mit Einführung der [[Greencard]] im Jahre [[2000]] durch die Bundesregierung konnte nun auch international überqualifiziertes [[Personal]] zum [[Kippeln|Umkippen]] der Schrottkiste rekrutiert werden.
Das bevorzugte [[Musikinstrument]] des Honks ist der [[Honkgong]] und natürlich die [[Nervenharfe]].<br/>
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Honkgongs spielen ist denkbar einfach: Der musizierende Honk schlägt sich eine [[Bratpfanne]] gegen den [[Schädel]].
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Automatisierung, der Einsatz von modernster Computertechnik und Outsourcing ließen den Bedarf am gemeinen Honk gegen null tendieren. Honks werden heute nur noch vom NABU, [[Scientology]] und dem Nikolausverleihservice [[Düsseldorf]] in größeren Stückzahlen beschäftigt.
Des weiteren gibt es aber auch noch den Honk Itonk, der mittels vor die Rübe geschlagene Hohlblocksteine durchaus passable Lieder erzeugen kann, jedenfalls sagen das all die anderen Honks.
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Honks können heute für 1 € die Stunde bei jeder Arbeitsagentur ausgeliehen werden.
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== Honks im Ausland ==
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Sowjetunion (ehemalig Russland bzw Deutschland):
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1986 setzte die Sowjetunion bis zu 800.000 Honks (ликвидаторы dt.: Landschaftsgärtner) für dringend erforderlich gewordene Aufräumarbeiten um ein [[Kernkraftwerk]] ein.
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China:
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1997 erklärte sich [[China]] endlich bereit, die ausgegliederten Problemwohnviertel chinesischer Honks ([[Hongkong]]) zurückzunehmen. Die seitdem fehlende Akzeptanz von [[Briefmarke]]n mit Königinnenkonterfei führte zu massivem Aufkommen von Honkmails (später Junkmails) aus dem asiatischen Raum.
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USA
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Vollhonks: (Christoph Rottwilm in Spiegel Online vom 27.02.2014) Demnach sind aus Sicht der Goldmänner (Goldmann Sachs Manager) alle Normalverdiener nur Vollhonks. Zum Beispiel arme Schlucker wie [[Diverses:Facebook|Facebook]]-Gründer Marc Zuckerberg.
  
== Unterarten ==
 
Es gibt viele Unterarten des Honks.
 
  
So zum Beispiel den Honkus nativus, der geborene Honk (äußerst selten, man trifft ihn heutzutage fast ausschließlich in [[Amerika und Indien]] an).
 
Desweiteren leben in unseren Breitengraden hauptsächlich die Honki [[Idiot]]i; oder mit dem bürgerlichen Namen: Dumme Mitläufer.
 
Ebenfalls sei an dieser Stelle der Superhonk zu erwähnen, welcher sich durch Super-Eigenschaften auszeichnet.                 
 
 
[[Kategorie:Idiot]]
 
[[Kategorie:Idiot]]
 
[[Kategorie:Menschen]]
 
[[Kategorie:Menschen]]
[[Kategorie:Nervensäge]]
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[[Kategorie:Sportler]]
  
== Historie der Unterarten ==
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[[kamelo:HONK]]
Ende der Neunziger des letzten Jahrtausends führte man den sogenannten Monk ein. Das Pendant zum Honk aus der Mittelschule. Als um die letzte Jahrhundertwende rum, der Honk bereits im Gymnasium und auf Universitäten, erst vereinzelt dann immer mehr werdend, zu sichten war, kam man von der Unterartbezeichnung Monk - Gonk - Uonk ab. Zumal sich diese Exemplare nur durch die Schulherkunft unterschieden. Kleidung und alle anderen Verhaltensweisen blieben auf Hauptschulniveau.
 

Aktuelle Version vom 14. August 2017, 00:18 Uhr

Kennzeichnung der Honk- Verleihstation durch eine stilisierte Nikolauszipfelmütze

Honk ist die Abkürzung für "Hilfskraft ohne nennenswerte Kenntnisse". Honks wurden früher in jedem Teil der Wirtschaft für primitive Hilfsarbeiten eingesetzt. Jede Branche bot noch 1989 ausreichend Kollateraltätigkeiten, um bildungsferne Hilfskräfte zu 96 % zu beschäftigen. Die verbleibenden 4 % waren für jegliche Arbeiten ungeeignet und wurden dem Arbeitsamt, der Bundeswehr oder Notre Dame übereignet.

Das Bild änderte sich drastisch mit dem Mauerfall. Nun standen genug Ossis zur Verfügung, um minderwertigste Jobs mit studierten und promovierten Hochschul- und Universitätsabsolventen zu besetzen.

Mit Einführung der Greencard im Jahre 2000 durch die Bundesregierung konnte nun auch international überqualifiziertes Personal zum Umkippen der Schrottkiste rekrutiert werden.

Automatisierung, der Einsatz von modernster Computertechnik und Outsourcing ließen den Bedarf am gemeinen Honk gegen null tendieren. Honks werden heute nur noch vom NABU, Scientology und dem Nikolausverleihservice Düsseldorf in größeren Stückzahlen beschäftigt.

Honks können heute für 1 € die Stunde bei jeder Arbeitsagentur ausgeliehen werden.


Honks im Ausland

Sowjetunion (ehemalig Russland bzw Deutschland): 1986 setzte die Sowjetunion bis zu 800.000 Honks (ликвидаторы dt.: Landschaftsgärtner) für dringend erforderlich gewordene Aufräumarbeiten um ein Kernkraftwerk ein.

China: 1997 erklärte sich China endlich bereit, die ausgegliederten Problemwohnviertel chinesischer Honks (Hongkong) zurückzunehmen. Die seitdem fehlende Akzeptanz von Briefmarken mit Königinnenkonterfei führte zu massivem Aufkommen von Honkmails (später Junkmails) aus dem asiatischen Raum.

USA 2014 Vollhonks: (Christoph Rottwilm in Spiegel Online vom 27.02.2014) Demnach sind aus Sicht der Goldmänner (Goldmann Sachs Manager) alle Normalverdiener nur Vollhonks. Zum Beispiel arme Schlucker wie Facebook-Gründer Marc Zuckerberg.


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