Higgs-Boson: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Higgs-Boson''' ist ein, nach dem britischen [[Physik]]er Peter Boson benanntes [[Elementarteilchen]]. Von den Populär[[medien]] wird das Higgs-Boson auch "[[Gott]]teilchen" genannt.   
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Das '''Higgs-Boson''' ist ein nach dem britischen [[Physik]]er Peter Boson benanntes [[Elementarteilchen]]. Von den Populär[[medien]] wird das Higgs-Boson auch "[[Gott]]teilchen" genannt.   
  
 
==Geschichte==
 
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Version vom 4. Juli 2012, 23:00 Uhr

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Simulation eines hypothetischen Zerfalls eines Higgs-Bosons

Das Higgs-Boson ist ein nach dem britischen Physiker Peter Boson benanntes Elementarteilchen. Von den Populärmedien wird das Higgs-Boson auch "Gottteilchen" genannt.

Geschichte

Bereits 1964 formulierte Peter Boson den Mechanismus wonach ein alles durchdringendes Feld allen anderen Teilchen Masse verleiht indem es sie abbremst und verklumpt. Im daraus folgenden Quark-Gluonen Plasma entstehen bei entsprechenden Temperaturen schließlich ein wunderbar gehaltvolles Soufflé aus Fermionen und Leptonen.

Seit dem 4. Juli 2012 wartet Herr Boson nun auf einen Anruf des Nobelpreiskomitees.

Anschauliche Erklärung

Wissenschaftler sprechen von einem Elementarteil, weil diese Umschreibung die Sache besser trifft, da dem Higgs-Boson die Eigenschaft zugeschrieben wird anderen Teilchen Masse zu verleihen. Es handelt sich also um einen ordentlichen Brocken. Die lange Zeit vergebliche Jagd nach dem Higgs-Boson erklärt sich aus dieser Eigenschaft. Um Masse zu verleihen, muss das Ding natürlich selbst ordentlich was wiegen. Da die Kernphysiker aber nur Protonen (die bekanntlich sehr leicht sind) aufeinandere schiessen konnten, war es natürlich unmöglich daraus so etwas schweres wie das Higgs-Boson zu erzeugen.

Eigenschaften

Ein Teller Higgs-Bosonen verleiht zumindest dem Menschen Masse

Das Teilchen selbst ist eher unscheinbar und versteckt sich im französichsprachigen Teil der Schweiz im Grenzgebiet zu Frankreich. Dort wurde es bisher auch ausschliesslich beobachtet. Aus dieser geographischen Verbreitung erklärt sich auch seine schwache Wechselwirkung mit anderen Teilchen und seine neutrale Ladung.

Bei beiden dokumentierten Sichtungen, die beide an unterschiedlichen Enden des runden Geheges gemacht wurden handelt es sich wahrscheinlich um ein und dasselbe Individuum. Ob es in der Natur noch mehrere Higgs-Bosonen gibt bleibt daher zum gegenwärtigen Zeitpunkt reine Spekulation.

Zukunft des Higgs-Bosons

Nicht verwechseln sollte man das Higgs-Boson mit dem Higgs-Feld, das dem Higgs-Mechanismus zugrunde liegt und das an andere Teilchen mittels der Yukawa-Kupplung koppelt. Um den Higgs-Mechanismus zu erklären muss man nun noch den Supersymmetrischen Schwippschwager des Higgs-Bosons, dass sonsoB-sggiH, finden. Sollte das gelingen und die entsprechenden Saite des zugehörigen Superstrings erklingen, könnten die Physiker endlich die letzten Geheimnisse des Universums erklären: Was ist dunkle Materie, was ist dunkle Energie und warum ist die UEFA immer noch gegen Fernsehbeweise?

Sonstiges

  • Kurz nach der verkündeten Entdeckung des "Gottesteilchen" beging der Philosoph Friedrich Nietzsche Selbstmord.
  • Der dt. Diabetiker Verband warnt vor dem Verzehr von Higgs-Bosonen, auch wenn diese genfrei sein sollten.
  • Der Papst ist über die Bezeichnung "Gottesteilchen" "not amused".

Linktipps: Faditiva und 3DPresso