Heidelberg

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Heidelberg
Wappen Heidelberg.jpg
Basisdaten
Slogan: Bettler werden hier noch erschossen
Fläche: 108,83 km²
Einwohner: 14.993 (70% Japaner, der Rest Studenten)
Bevölkerungsdichte: 2,8 Promille
Höhe: 100 m u. Stuttgart
Kfz-Kennzeichen: HD
Gliederung: 14 Gehöfte
Reg. Großbauer: Eckart Würzner (Parteilos)

Heidelberg isch ä Kaff in de hinnerledschde Eck vunn Baden-Württemberg, nahe der Grenze zu Hesse und der Palz. Heute ist Mannheim (kupfälzisch: Monnem) die Hauptstadt vunn de Kurpfalz, welche aufgrund ihrer schönen Mundart sehr bekannt ist, aber früher war es Heidelberg. Hausfluss (von manchen aufgrund der zähflüssigen Konsistenz und der grünlich-gelben Färbung auch als Ausfluss bezeichnet) ist der Neckar, welcher auch durch einen gewissen Stutengarten (heute: Stuttgart) fließt, der bald aber geflutet wird, und auch nicht zu vergessen durch Tübingen fließt, aber Tübingen ist eigentlich unwichtig, möglicherweise sogar unnötig und eventuell auch zu fluten, um dem Hausflusse mehr Platz zu verschaffen und damit nicht so viel Kloake aus Schwaben in Heidelberg ankimmt, da Mannheim sonst eine größere Kläranlage bauen müßte, sollte Heidelberg nicht mehr ausreichen.


utung, lautet, dass der Name von den Kelten kam, die seit 1933 auf dem Heiligenberg hausten. Denn diese Kelten haben dort auf einer Wiese seltsam geformte Blätter gefunden. Da diese Sorte von Mensch (wie gewisse Glatzköppe, die immer noch mit dem Keltenkreuz rumlaufen) sehr wenig IQ haben, stopften sie dieses "Gras" in die Pfeife und rauchten. In Schwumrigen Zustand rt werden konnten, indem man ihnen die Odysee durch das diabolische Nahverkehrslabyrinth ersparte. Gelegentlich, also vor allem zwischen März und August sowie Oktober und Februar, wird die Uni auch bestreikt. Dabei klagen dann junge Menschen mit lustigen Transparenten, dass man sie mit einer nicht näher definierten Seuche zu infizieren versuche. Unbestätigten GerüchtenHeidelbärsch dafür bekannt, zu den arrogantesten Exemplaren der Spezies Mensch zu gehören, die man in Deutschland treffen kann. Sie tun immer so als wären sie die allertollsten, beziehungsweise glauben das auch mit jeder Faser ihres Körpers. Dabei stützen sie sich auf zahlreiche Sehenwürdigkeiten aus verschiedenen Epochen der Menschheitsgeschichte, als da unter anderem wären:

Die Alte Neckarbrück: Eine Steinbrücke, die schon ungefähr 200 Mal kaputt gegangen ist oder zerstört wurde, hauptsächlich wegen den Franzosen, diesen Dreggsäggen! Wurde aber auch mindestens genau so oft wieder aufgebaut, und ist schon irgendwie hübsch, das Ding. Das witzige ist, dass ungefähr 500 Meter weiter den Neckar runter eine potthässliche 80er-Jahre-Autobrücke steht, die das ganze Flussbild verschandelt. Kümmert aber keine Sau, seit die alte Brücke für Autos gesperrt wurde - irgendwie muss man ja auf die andere Seite! Jetzt wird sie täglich von 5:00 Uhr Morgens bis 23:30 Uhr von Japanern belagert. Und von Tauben.

Der Brückenaffe: Ein Klumpen Kunst, der am Westende der oben beschriebenen Brücke steht. Jeder in Heidelberg hasst ihn, weil er so hässlich ist, und irgendwie gar nicht rein passt in das Gesamtbild. Der Affe, der aussieht, als würde er dem Betrachter gleich eins auf die Nase geben, hält einen Spiegel, der nicht spiegelt. Klingt komisch, ist aber so. Angeblich sollen nur dumme Leute ihr Spiegelbild darin sehen können.

Philosophenweg: Eine Straße, die ursprünglich (sprich: Vor langer Zeit) mal von schlauen Leuten genutzt wurde, um über große und wichtige Sachen nachzudenken. An verschiedenen Stellen stehen Schilder, auf denen Zeug über Berühmtheiten und ihre Entdeckungen und Erfindungen steht. Je höher du kommst, desto wichtiger werden die Erfindungen, und desto weniger verstehst du von den Dingen auf den Schildern. Heute ist der Philosophenweg bekannt für die zahlreichen Bonzen, die hier wohnen, und sich ständig über die Jogger auf dem Weg aufregen. Mark Twain, der laut eigenen Angabe verknallt in die Stadt war, hat sich hier die Figur Huckleberry Finn ausgedacht.

Die Thing-Stätte: Ein ziemlich olles Freilufttheater auf dem Heidelberger Hausberg, das hauptsächlich aus Ruinen besteht. Sieht aus, als wäre es schon Ewigkeiten alt, wurde aber bloß von den Nazis gebaut, die hier Dämonen und so ein Zeug beschwören wollten. Hat nicht geklappt, soweit man weiß.


Heidelberger Stadthymne

Privater Wohnsitz des Königs von Heidelberg Eckart Würzner
Ich hab mein Arsch in Heidelberg verfroren
in einer kalten Wintersnacht.
Ich zog den Parka über beide Ohren
doch an meinen Arsch da hab ich nicht gedacht.
Und als wir Abschied nahmen vor dem Tore
beim letzten Kuss, da hab ich klar erkannt,
dass ich mein Arsch in Heidelberg verfroren,
in Heidelberg am Neckarstrand.
Refrain:
Dreggische Fiees, Dreggische Fiees
die kriegt ma uff der Neckarwies'
Dreggische Hos', dreggische Hos'
die kriegt man in der Bahnhofsstrooß!
än dreggische Pinsel, än dreggische Pinsel
den kriegt ma uff da Neckarsinsel'
ä dreggische Glatz', ä dreggische Glatz'
die kriegt ma uff'm Bismarckplatz

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