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Haschtag: Unterschied zwischen den Versionen

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Gepostet wird im Nachhinein meist was an an einem solchen [[Tag]] noch von Bedeutung war. Da der [[Konsum]] von Betäubungsmitteln im Gegensatz zum Besitz meist nicht verfolgt wird, bleibt dies in der Regel auch ohne folgen. Beliebt z.B. das ''#fff''. (fuck for free) oder das ''#Yolo'' wenn außer [[Haschisch]] noch etwas Stärkeres auf der [[Party]] verteilt wurde. Wenn der Partybesucher am nächsten Tag  ''#Haschtag'' postet, könnte [[es]] möglicherweise sein, dass er noch nicht ganz ausgenüchtert ist.
 
Gepostet wird im Nachhinein meist was an an einem solchen [[Tag]] noch von Bedeutung war. Da der [[Konsum]] von Betäubungsmitteln im Gegensatz zum Besitz meist nicht verfolgt wird, bleibt dies in der Regel auch ohne folgen. Beliebt z.B. das ''#fff''. (fuck for free) oder das ''#Yolo'' wenn außer [[Haschisch]] noch etwas Stärkeres auf der [[Party]] verteilt wurde. Wenn der Partybesucher am nächsten Tag  ''#Haschtag'' postet, könnte [[es]] möglicherweise sein, dass er noch nicht ganz ausgenüchtert ist.
  
Gerne versehen Künstler, die an bei einem solchen [[Ereignis]] die zündende Idee zu ihrem Meisterwerk hatten, selbiges mit einer Raute. Die Suchfunkiton vieler Onlineportale lenkt so zusätzlich noch weitere Aufmerksamkeit auf das entsprechende [[Werk]]e. Ehepaaren, die sich an so einem Tag ihr Ja-Wort gaben, wurde bislang von staatlicher Seite aus untersagt, eine Raute in ihrem [[Nachname]]n zu führen. Nicht verboten ist aber bislang, Kindern aus so einer [[Ehe]] die Namen ''Marie'' und ''Juana'' zu geben. [[Hund]]e und [[Katze]]n dürfen allerdings ein Haschtagzeichen im [[Namen]] tragen, schwieriger wird es aber dann schon den #Fifi oder die #Muschi zu rufen. Rauten in [[Kinder]]namen erlaubt das Standesamt im Übrigen auch nicht, selbst wenn diese verbesserte Suchfunktion den [[Eltern]] häufig sehr entgegenkäme.  
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Gerne versehen Künstler, die an bei einem solchen [[Ereignis]] die zündende Idee zu ihrem Meisterwerk hatten, selbiges mit einer Raute. Die Suchfunkiton vieler Onlineportale lenkt so zusätzlich noch weitere Aufmerksamkeit auf das entsprechende [[Werk]]e. Ehepaaren, die sich an so einem Tag ihr Ja-Wort gaben, wurde bislang von staatlicher Seite aus untersagt, eine Raute in ihrem [[Nachname]]n zu führen. Nicht verboten ist aber bislang, Kindern aus so einer [[Ehe]] die Namen ''Marie'' und ''Juana'' zu geben. [[Hund]]e und [[Katze]]n dürfen allerdings ein Haschtagzeichen im [[Namen]] tragen, schwieriger wird es aber dann schon den ''#Fifi'' oder die ''#Muschi'' zu rufen. Rauten in [[Kinder]]namen erlaubt das Standesamt im Übrigen auch nicht, selbst wenn diese verbesserte Suchfunktion den [[Eltern]] häufig sehr entgegenkäme.  
  
 
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Version vom 21. August 2014, 00:22 Uhr

Der Haschtag ist ein Tag, an dem sich Personen treffen und gemeinsam ein paar Joints rauchen. Bekannt sind Haschtage mit Ausnahme von Frankreich in der ganzen Welt und möglicherweise sogar darüber hinaus.

Im Alltag

Weil der Haschkonsum in Europa noch immer nicht legal ist, kennzeichnet man Meldungen in denen es um einen Haschtag geht in der Regel durch eine Raute. Viele Online-Dienste sind inzwischen aber dem Wunsch ihrer User nachgekommen und bieten für Haschtage sogar eine eigene Suchfunktion an. Diese Funktion ist allerdings ziemlich umstritten.

Beispiel aus der Kommunikation heranwachsender männlicher Teenager

#me
#girls?
#selfie
#cool

Hier nannte ein Künstler sein Werk z.B. #Ghost

Generell kann es unglücklich sein, mit Haschtagsymbol versehene Meldungen vor dem eigentlichen Ereignis an eine zu große Glocke zu hängen. Verärgert über ihren Ausschluss kann hierauf z.B. mit #aufschrei ein Protest weiblicher Teenager erfolgen. Und falls dem Begehren doch nachgekommen wird, ist nicht auszuschließen, dass verärgerte Eltern mittels SMS mit einem #Bringt sofort unsere Mädchen zurück dem Abend ein Ende bereiten.

Sonstige Postings

Gepostet wird im Nachhinein meist was an an einem solchen Tag noch von Bedeutung war. Da der Konsum von Betäubungsmitteln im Gegensatz zum Besitz meist nicht verfolgt wird, bleibt dies in der Regel auch ohne folgen. Beliebt z.B. das #fff. (fuck for free) oder das #Yolo wenn außer Haschisch noch etwas Stärkeres auf der Party verteilt wurde. Wenn der Partybesucher am nächsten Tag #Haschtag postet, könnte es möglicherweise sein, dass er noch nicht ganz ausgenüchtert ist.

Gerne versehen Künstler, die an bei einem solchen Ereignis die zündende Idee zu ihrem Meisterwerk hatten, selbiges mit einer Raute. Die Suchfunkiton vieler Onlineportale lenkt so zusätzlich noch weitere Aufmerksamkeit auf das entsprechende Werke. Ehepaaren, die sich an so einem Tag ihr Ja-Wort gaben, wurde bislang von staatlicher Seite aus untersagt, eine Raute in ihrem Nachnamen zu führen. Nicht verboten ist aber bislang, Kindern aus so einer Ehe die Namen Marie und Juana zu geben. Hunde und Katzen dürfen allerdings ein Haschtagzeichen im Namen tragen, schwieriger wird es aber dann schon den #Fifi oder die #Muschi zu rufen. Rauten in Kindernamen erlaubt das Standesamt im Übrigen auch nicht, selbst wenn diese verbesserte Suchfunktion den Eltern häufig sehr entgegenkäme.


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