Haltern: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Mai 2012, 01:23 Uhr

Vorlage:Verwaist

Haltern
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Höhe: 0,2 m ü. NN
Fläche: 666 km²
Einwohner: alle irgendwie komisch
Landessprache: Plattdeutsch
Postleitzahlen: keine
KfZ-Kennzeichen: RE
Oberbürgermeister: Christoph Metzelder

Haltern ist eine Stadt im nördlichen Ruhrpott, welche aber so weit weg vom Schuss ist, dass sie keine andere Stadt im Ruhrpott anerkennt. Mehrere versuche Haltern an der benachbarte Münsterland abzuschieben misslangen, da das Münsterland keine Städte aufnehmen will, die im weitesten Sinne etwas mit Industrie zu tun haben.

Geschichte

Haltern wurde erstmals 1963 urkundlich erwähnt, als die Bewohner des Ruhrpotts in Haltern ein Bergwerk eröffneten und es dabei zufällig fanden. Die ersten drei Jahre der Stadtgeschichte hieß die Stadt noch Umkehrn (Ruhrdeutsch für: Umkehren). Dieser Name wurde jedoch verworfen, da sich die Autofahrer durch das umkehren auf den Weg in die südlich von Umkehrn gelegenen Stadt Datteln machten, wo es auch nicht viel besser war. Somit wurde im Jahr 1966 die Stadt in Haltern (Ruhrdeutsch für: Halt an) umbenannt. Zeitgleich wurde eine Telefonhotline eingerichtet, welche die Autofahrer, die vor dem Halterner Ortseingangsschild angehalten haben, kostenpflichtig per Helikopter abgeholt wurden. Mittlerweile wurde die Autobahn 43 eingerichtet um schnellstmöglich aus Haltern zu verschwinden. Deshalb wird die Autobahn im Volksmund auch: "Haltern?-Schnell-weg!" genannt.

Halterner Stausee

Haltern besitzt einen Stausee, indem sich die Bewohner Halterns waschen können. Dies ist der Grund warum die Bevölkerung Halterns zu den saubersten Menschen im Ruhrpott zählen.

Stadtteile

Stadtmitte

In der Halterner Stadtmitte wohnen die Halterner Ureineinwohner. Sie leben dort sehr zurückgezogen und wagen sich nur selten aus ihren Höhlen heraus. Es gibt aber auch ein paar zivilisiertere Bewohner. Diese leben in selbstgebauten Lehmhütten.

Hamm-Bossendorf

Der Halterner Stadtteil Hamm-Bossendorf ist ein Außenbezirk der Stadt Hamm. Bis zum Jahr 1982 war Bossendorf noch ein Halterner Stadtteil, der jedoch nach dem Hamm-Halterner Bauernkrieg (1980-1982) verloren ging. Da Bossendorf kein schöner Ort ist, wollte Hamm ihn schon mehrmals an Haltern zurückschenken, was Haltern jedoch immer ablehnte. Selbst Bestechungsgelder im Millionenbereich konnte Haltern nicht überzeugen Bossendorf zurückzunehmen.

Lavesum

In Lavesum leben eigentlich nur Bauern, welche dort auch sehr zurückgezogen leben. Aus der Lavesumer Agrarwirtschaft wird fast der gesamte Ruhrpott mit Lebensmitteln versorgt (98,3%). Nur Gelsenkirchen benutzt als Hauptlebensmittelquelle die Veltins-Brauerei. Das ist unter anderem der Grund weshalb Lavesumer Einwohner nicht gut auf Gelsenkirchen zu sprechen sind. Es wird aber seit mehreren Jahren an einem Konzept gearbeitet, auch Gelsenkirchen zu beliefern, jedoch weiß niemand in Lavesum wie man Bier braut.

Flaesheim

Niemand weiß genau wie Flaesheim aussieht, außer wohl die Flaesheimer selbst. Da hier eigentlich gar nichts los ist gibt es auch keinen Grund dorthin fahren zu wollen. Deshalb hat Flaesheim auch statistisch gesehen das niedrigste Touristenaufkommen in ganz Deutschland (0,0%).

Sythen

Sythen wurde regional bekannt als Gerüchte aufkamen, dass der Weihnachtsmann hier seinen Hauptwohnsitz hat. Dies war jedoch eine Finte der 32 Einwohner Sythens. Sie wollten ihren Ort einfach nur bekannter machen. Was es ihnen gebracht hätte wussten sie aber selber nicht genau. Aus Angst, dass er Weihnachtsmann die Sythener Einwohner wegen Rufmord anzeitgt, ließen sie ihr Gerücht platzen.

Lippramsdorf

Lippramsdorf ist der zivilierteste Stadtteil Halterns. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Lippramsdorf bis 1975 eine eigenständige Gemeinde war und somit gar nichts mit Haltern zu tun hat. Die Eingemeindung nach Haltern war ein Versehen des damligen Oberbürgermeisters von Lippramsdorf Hans-Otto Klein, welcher im Vollsuff seine Unterschrift unter des Eingemeindungsvertrag setzte, da er dachte es wäre der Wacholderschnapslieferschein. Der Eingemeindungsvertrag wurde aufgesetzt von den Halterner Bewohnern, da diese einen Stadtteil gebrauchen konnten, der das Halterner Image aufbessert.

Hullern

In Hullern leben etwa 2500 Einwohner (ca. 1800 Wildschweine mit eingerechnet). Der Hullerner an sich ist ein friedfertiges Völkchen. Kein einziger Hullerner Bürger hat sich bis zum Jahr 2006 etwas zu Schulden kommen lassen. Im Mai 2006 jedoch wurde ein Hullerner Autofahrer auf dem Weg von Haltern-Mitte nach Hullern mit 5 kmh zu schnell geblitzt. Er wurde sofort ausgewiesen und lebt nun im Halterner Stadtteil Holtwick

Holtwick

In Holtwick lebt genau ein Einwohner: Der 2006 aus Hullern ausgewiesene Olaf Holtwick (*01. Januar 1964). Holtwick hat daruf hin den Stadtteil Holtwick gegründet. 2008 wurde Holtwick an das Halterner Straßenverkehrsnetz angebunden.

Sport

Da die meisten Halterner an sich sehr zurückgezogen leben gibt es in ganz Haltern nur einen Sportverein: Den ETuS Haltern. Er wurde nur aus dem Grund gegründet, da in der Verfassung vom Ruhrpott steht, dass jede Stadt im Ruhrpott einen Fußballverein haben muss.

Siehe auch

Siehe nicht


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