Haiti

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Haiti (frz. Le Ayayitii)

Haitianische Flagge (Nach 2010)

Nationalmotto: „Wir lassen uns von Nichts erschüttern!
Amtssprachen Französisch, Frisösisch, Kreolisch, und Mtongo
Hauptstadt Port-au-Pott
Präsident Jaques Chiraque
Staatsform Demolismus
Nationalfeiertag Der Tag des jüngsten Gerichts
Fläche nur die Hälfte
Einwohnerzahl 5 Millionen und ein paar Zerquetschte
Bevölkerungsdichte alle auf einem Fleck
Währung der Pechó = 2 gefälschte US-$
Zeitzone wenige Stunden nach USA
Nationalhymne Shake a hand
Kfz-Kennzeichen Hai
Internet-TLD .hiti
Vorwahl -2008

Haiti ist die andere Seite der dominikanischen Republik und somit eine Halbinsel in der Karibik. Seine Staatsangehörigen bezeichnen sich selber als Haitianer, Bürger Haitis, oder haitianische Bürgerschaft. Andere nennen sie jedoch nur bettelarme Penner, ein haufen Pleitegeier, oder Aasgeier Jamaikas.

Geografie

Wie viele andere Länder dieser Erde bietet auch Haiti eine unverwechselbare natürliche Kulisse, die ihresgleichen sucht.

Strände

Der farbenfrohe Strand von Fin d´Azur

Die Strände locken dank zahlreicher Beach-Bars Touristen und Alkoholiker aus aller Welt an und bieten neben angeschwemmten Mülltüten und Fischkadavern hin und wieder eine kristallklare Ansammlung von Glasscherben, Glassplittern, Glasflaschen und Glasbläsern, die das wunderbare Strahlen der tropischen Sonne noch so stark verstärken, dass allein 2008 427 Menschen an der schönen Aussicht dort erblindet sind.
Besonders beliebt ist auch die Lagune Fin d´ Azur, die vor allem durch ihre hohe Fischpopulation und das reine, durch Kiesel und Teerreste gefilterte, Wasser aus der Masse der Sehenswürdigkeiten hervorsticht.


Dschungelebene

in Haiti sieht man den Baum vor lauter Wäldern nicht...

Die dicht bewaldete Tropenebene weist fast so viel Leben auf wie das amazonische Festland, und besticht durch seine immense Schönheit an den Hügelkuppen. Hier trifft man auf eine seltene Unterart der Waldgiraffe, oder auf einen entflohenen Brieftaubenschwarm. Oder man bewundert die Faszination des gemeinen hypnotischen Blattknöllling, der aussschließlich hier wächst und sich als einzige Pflanze von festgestarrten Fototouristen ernährt, wobei er jedoch noch vor 200 Jahren portugiesische Seefahrer verspeist hat, welche aber leider im Laufe der Jahre aus bisher unerfindlichen Gründen ausgestorben sind.

Bergland

Noch heute kann man an seltenen Tagen Schwefeldämpfe an den Hängen ausmachen

Auf der ganzen haitianischen Seite der Doppelstaateninsel befindet sich mit dem Kijualupaqué nur ein Berg, welcher aber mit nur knapp 1043 Metern Höhe im Vergleich zu den Bergen anderer Südamerika-Staaten vergleichsweise mickrig ist. An seiner Kuppe befindet sich ein seltsam abgeflachtes Plateau über das die Forscher bereits seit Entdeckung der Insel Rätseln. Nach einer alten indianischen Legende befand sich hier vor tausenden von Jahren ein stinkender Krater, was die deutsche Übersetzung des Namens (Scheißhaus der Allmacht) hinlänglich erklärt.

Klima

Das Klima auf Haiti ist wie in den restlichen Tropen weitgehend ruhig, jedoch ab und zu in der Sommerzeit von leichten Schwankungen geprägt. Dann wird es zum Teil leicht feucht und dreckig, während der Armutsdruck der Bevölkerung steigt. Spätestens nach den großen jährlichen Aldiplünderungen im Oktober wird dieser aber wiéder durch milde Luft aus dem Osten ausgeglichen.


Bevölkerung

ein paar Kréol-Mtongo-Haitianer feiern ihre Inzucht

Die Bevölkerung setzt sich in erster Linie aus den francophonen Neu-Haitianern auseinander, welche vorrangig aus ehemals afrikanischen Sklavenfamilien bestehen. Diese sind weitesgehend von Armut bedroht und müssen sich ihren Lebensunterhalt mit Crack backen und Kuchen rauchen verdienen. Zusätzlich finden sie als Strandmattenverkäufer in der Tourismusbranche Arbeit. Diese wird durch die Franco-Haitianer kontrolliert, ebenso wie sämtliche politischen und staatlichen Geschäfte Haitis. Jene Völkergruppe ist aus Flucht vor der Steuerfahndung oder aus Langeweile nach Haiti geflohen und stellte weitesgehend jeden Staatschef Haitis, ebenso wie den heutigen Amtsträger Jaques Chiraque. Die dritte Gruppe besteht weitesgehend aus den sogenannten Kréol-Mtongo-Haitianern, und ist somit eine Misch-Ethnie aus den Ureinwohnern der Halb-Insel, den Kréolen, und den von Portugiesen eingeschiffte Mtongo-Afrikanern die Mischung ist daher zu begründen, dass beide Gruppen es Leid waren nach 5000 Jahren der Unabhängigkeit und Abgeschiedenheit nur einen Inzest-Genpool vorzuweisen und versuchten daher durch die Vermischung der Blutlinien einen Super-Inzest-Genpool zu schaffen, der die Überlegenheit der Volksgruppe auf Haiti wahren sollte.
Dummerweise veringerte sich durch den Paarungsvorgang auch die Intelligenz der einzelnen Individuen und sorgte somit auch dafür, dass die Kréol-Mtongo-Haitianer als obdachlose Restgruppe auf Haiti zurückgeblieben sind.


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