Hacker Pschorr: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Wir schreiben das Jahr 1410. Nach ein paar Kreuzzügen besuchen einige Jungens, deren Eltern auf den Kreuzzügen starben, ein Internat in der Stadt München. Nur ein Problem gibt es bei der Sache: In diesem Internat herrscht ein Verbot von Alkohol. Also kein Bier für die Knaben. Weil die Schüler nicht mit dem Selbstmord enden wollen, wie all die anderen, denen das Bier genommen wurde, setzen sich 13 Knaben zusammen. Einer erzählt, dass er im Fernsehen(!?) gesehen haben will, wie man aus Apfelsaft Bier braut. Nach dem unveränderten Geheimrezept, das bis heute gilt, brauten sie das wohl beste Helle Bier, das auf Erden existiert. | + | Wir schreiben das [[Jahr]] 1410. Nach ein paar Kreuzzügen besuchen einige Jungens, deren Eltern auf den Kreuzzügen starben, ein Internat in der Stadt [[München]]. Nur ein [[Problem]] gibt es bei der Sache: In diesem Internat herrscht ein [[Verbot]] von Alkohol. Also kein Bier für die Knaben. Weil die Schüler nicht mit dem Selbstmord enden wollen, wie all die anderen, denen das Bier genommen wurde, setzen sich 13 Knaben zusammen. Einer erzählt, dass er im [[Fernsehen]](!?) gesehen haben will, wie man aus [[Apfelsaft]] Bier braut. Nach dem unveränderten Geheimrezept, das bis heute gilt, brauten sie das wohl beste Helle Bier, das auf Erden existiert.<br /> |
+ | Als die 13 Buben 1417 den Schulabschluss hatten, gründeten sie ganz Offiziell die Apfelsaftmarke "Hacker Pschorr", die bis ins 21. [[Jahrhundert]] noch als Apfelsaftmarke geglaubt wurde, bevor [[Ursula von der Leyen]] die allseits bekannte Inoffiziellität, die keinen Mensch störte, offiziell machte und "Hacker Pschorr Münchner Hell" als Bier kennzeichnete, wodurch es erst ab 16 Jahren freigegeben war. | ||
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+ | Wie bereits gesagt, ist der Apfelsaft, von dem jeder wusste, dass er Bier ist, was aber keinen störte, seit [[2005]] offiziell Alkoholhaltig und somit erst ab 16 Jahren erhältlich. | ||
− | + | [[Ursula Von der Leyen]] erhielt dadurch besonders viele Rügen, auch durch ihre eigenen 7 [[Kind]]er. | |
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+ | Unter [[Genuss]]-[[Alkoholiker]]n gilt Hacker Pschorr als das wahre [[Blut]] Jesu, da es so göttlich schmeckt (Schleichwerbung ggf. streichen, Wahrheit aber lassen ;) ). | ||
+ | Besonders "Münchner Hell" ist sehr beliebt, wobei gegen das "Dunkel" auch nichts einzuwenden ist. | ||
− | + | == Weiteres Wissen über Hacker-Pschorr == | |
+ | Der Gerstensaft, der unter wahren Fans immer noch ein "Alkoholhaltiger Apfelsaft ohne Äpfeln" ist, enthält beim "Hell" 5,0% vol. [[Alkohol]]. | ||
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Aktuelle Version vom 26. Mai 2016, 14:15 Uhr
Hacker Pschorr ist eine Apfelsaftmarke aus München in Bayern, die inoffiziell Bier herstellt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Wir schreiben das Jahr 1410. Nach ein paar Kreuzzügen besuchen einige Jungens, deren Eltern auf den Kreuzzügen starben, ein Internat in der Stadt München. Nur ein Problem gibt es bei der Sache: In diesem Internat herrscht ein Verbot von Alkohol. Also kein Bier für die Knaben. Weil die Schüler nicht mit dem Selbstmord enden wollen, wie all die anderen, denen das Bier genommen wurde, setzen sich 13 Knaben zusammen. Einer erzählt, dass er im Fernsehen(!?) gesehen haben will, wie man aus Apfelsaft Bier braut. Nach dem unveränderten Geheimrezept, das bis heute gilt, brauten sie das wohl beste Helle Bier, das auf Erden existiert.
Als die 13 Buben 1417 den Schulabschluss hatten, gründeten sie ganz Offiziell die Apfelsaftmarke "Hacker Pschorr", die bis ins 21. Jahrhundert noch als Apfelsaftmarke geglaubt wurde, bevor Ursula von der Leyen die allseits bekannte Inoffiziellität, die keinen Mensch störte, offiziell machte und "Hacker Pschorr Münchner Hell" als Bier kennzeichnete, wodurch es erst ab 16 Jahren freigegeben war.
Namensgebung
Wie die 13 Knaben auf den Namen "Hacker Pschorr" kamen ist ganz einfach:
- Die Anfangsbuchstaben ihrer Namen ergaben HACKER und PSCHORR, denn sie hießen
- Hans
- Anton
- Christopherus
- Karl
- Erhardt
- Richard
- Peter
- Simonus
- Christianus
- Horst
- Oliver
- Ralf
- Roman
Das Leerzeichen entstand, weil sie alle gerne Hacken gingen.
Wie dem auch sei starben nach und nach alle Leute, bis Hans der letzte Überlebende war. Seine Erben führten das Unternehmen weiter, ohne größere Zwischenfälle ins 19. Jahrhundert. Hier wurde der "Apfelsaft", von dem die meisten schon wussten, dass er in echt Bier ist, erstmals außerhalb Europas exportiert, denn ein Nachkomme von Hans erkannte das boomende Geschäft während der Prohibition in den USA. Da der Apfelsaft dort legal gehandelt werden durfte erfreute er sich einer so großen Beliebtheit, dass die Gebrüder Hacker, die heute zurückgezogen in einer Villa am Starnberger See leben, noch heute die reichsten Menschen Deutschlands sind. Die Urururenkel ihres Urururopas, der zu Zeiten der Prohibition Bier exportierte, hatte nämlich Milliarden Geldeinheiten verdient.
Wie bereits gesagt, ist der Apfelsaft, von dem jeder wusste, dass er Bier ist, was aber keinen störte, seit 2005 offiziell Alkoholhaltig und somit erst ab 16 Jahren erhältlich.
Ursula Von der Leyen erhielt dadurch besonders viele Rügen, auch durch ihre eigenen 7 Kinder.
Kritik(positiv) an Hacker Pschorr
Unter Genuss-Alkoholikern gilt Hacker Pschorr als das wahre Blut Jesu, da es so göttlich schmeckt (Schleichwerbung ggf. streichen, Wahrheit aber lassen ;) ). Besonders "Münchner Hell" ist sehr beliebt, wobei gegen das "Dunkel" auch nichts einzuwenden ist.
Weiteres Wissen über Hacker-Pschorr
Der Gerstensaft, der unter wahren Fans immer noch ein "Alkoholhaltiger Apfelsaft ohne Äpfeln" ist, enthält beim "Hell" 5,0% vol. Alkohol.