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Guerilla: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Guerilla''' ist eine [[Affe]]nart aus [[Afrika]]. Er stammt vom [[Mensch]]en ab, kann jedoch seine geistigen und kulturellen Fähigkeiten (im Gegensatz zum [[Mensch]]en) sinnvoll und konstruktiv einsetzen. Oft kommt es in zoologischen Gärten zu [[blut]]igen Kämpfen um die Weibchen und Bananasplits, diese werden dann als Guerillakämpfe bezeichnet. <br>
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Mit der Globalisierung wurde dem Guerilla in den letzten [[Jahrzehnt]]en vom Menschen der Lebensraum genommen. Presozialistische 3.Welt-Länder und anarchistische Armutsgebiete wenden sich lieber der modernen [[Pirat]]erie, der klassischen Rauschmittelproduktion oder dem Nachbau billigen Plastikspielzeugs zu. Umstände, die den Guerilla langsam verdrängten, weshalb er heutzutage kaum noch in freier [[Wild]]bahn anzutreffen ist und höchstens in Zoos und Tierparks betrachtet werden kann. Die wenigen frei lebenden Exemplare treiben sich in [[Afghanistan]], [[Irak]] und [[New York]] herum. Sie sind sehr scheu und lassen sich nur selten blicken geschweige denn für medizinische Untersuchungen und [[Forschung]]en fangen.
  
Der '''Guerilla''' ist eine [[Affe]]nart aus [[Afrika]]. Er stammt vom [[Mensch]]en ab, kann jedoch seine geistigen und kulturellen Fähigkeiten (im Gegensatz zum [[Mensch]]en) sinnvoll und konstruktiv einsetzen. Oft kommt es in zoologischen Gärten zu blutigen Kämpfen, diese werden dann als Guerillakämpfe bezeichnet.
 
  
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Früher trabten die Guerillas zu [[Tausend]]en durch die Weiten Lateinamerikas, durch die Steppen Afrikas, die Dschungel [[Asien]]s und andere Winkel der Erde. Doch mit der beginnenden Ausrottung ihres Lebensraums, der Einengung auf wenige unberührte [[Gebiet]]e, wuchs die Notwendigkeit das eigene Überleben zu sichern. So schwärmen heutzutage Rekrutierungseinheiten der Guerillas aus um Nachwuchs zu werben. In verarmten Gebieten der Welt werden sie recht häufig fündig. Dort locken sie junge Männchen mit Butterbroten, [[Wodka]] und [[Rotwein]] mit Scheibenenteiser in ihre Herde um sie in ihrer [[Kultur]] und ihren Traditionen zu unterrichten. Die Assimilierungsstrategien haben mässigen Erfolg, denn ohne [[PSP]], [[Ed Hardy]]-Gutscheine und Gratispiercings lockt man heutzutage niemanden mehr hinterm Ofen hervor.
  
 
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Version vom 20. August 2009, 14:05 Uhr

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G.g. Guerilla
Ein Guerilla
Ein Guerilla sinniert
über Strategien und Taktiken beim Kampf
mit dem gefürchteten Langstock.
Systematik
Ordnung ..muss sein
Unterordnung .. eher selten
Familie ..hatter
Wissenschaftlicher Name
Che Guerilla
(Ha Tschi, 1937)

Der Guerilla ist eine Affenart aus Afrika. Er stammt vom Menschen ab, kann jedoch seine geistigen und kulturellen Fähigkeiten (im Gegensatz zum Menschen) sinnvoll und konstruktiv einsetzen. Oft kommt es in zoologischen Gärten zu blutigen Kämpfen um die Weibchen und Bananasplits, diese werden dann als Guerillakämpfe bezeichnet.
Mit der Globalisierung wurde dem Guerilla in den letzten Jahrzehnten vom Menschen der Lebensraum genommen. Presozialistische 3.Welt-Länder und anarchistische Armutsgebiete wenden sich lieber der modernen Piraterie, der klassischen Rauschmittelproduktion oder dem Nachbau billigen Plastikspielzeugs zu. Umstände, die den Guerilla langsam verdrängten, weshalb er heutzutage kaum noch in freier Wildbahn anzutreffen ist und höchstens in Zoos und Tierparks betrachtet werden kann. Die wenigen frei lebenden Exemplare treiben sich in Afghanistan, Irak und New York herum. Sie sind sehr scheu und lassen sich nur selten blicken geschweige denn für medizinische Untersuchungen und Forschungen fangen.


Überleben im Zoo-Dschungel

Im wilden Dschungel ist die Jagd elementar überlebenswichtig. Hier versucht ein stattliches Männchen ein wildes Bananentier zu fangen.



Das Tarnen

Guerillas sind Meister der Tarnung und Täuschung. Sie werden von erfahrenen Ausbildern in mehreren Stufen soweit geschult, dass sie sich das Terrain und andere örtliche gegebenheiten perfekt zu Nutze machen können um mit der Umgebung zu verschmelzen und für des Feindes Auge unsichtbar zu werden.


Nachwuchs und Rekrutierung

Auch die Guerillas haben ähnlich der Fremdenlegion ihr Tun um potentiellen Nachwuchs zu werben. Hier ein Unteroffizier auf Promotingtour "We want you for uncle ape"

Früher trabten die Guerillas zu Tausenden durch die Weiten Lateinamerikas, durch die Steppen Afrikas, die Dschungel Asiens und andere Winkel der Erde. Doch mit der beginnenden Ausrottung ihres Lebensraums, der Einengung auf wenige unberührte Gebiete, wuchs die Notwendigkeit das eigene Überleben zu sichern. So schwärmen heutzutage Rekrutierungseinheiten der Guerillas aus um Nachwuchs zu werben. In verarmten Gebieten der Welt werden sie recht häufig fündig. Dort locken sie junge Männchen mit Butterbroten, Wodka und Rotwein mit Scheibenenteiser in ihre Herde um sie in ihrer Kultur und ihren Traditionen zu unterrichten. Die Assimilierungsstrategien haben mässigen Erfolg, denn ohne PSP, Ed Hardy-Gutscheine und Gratispiercings lockt man heutzutage niemanden mehr hinterm Ofen hervor.


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