Graffiti

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Höhlenmalerei mit Bildungsanspruch - Hauswand wird zur Schultafel.

Die Graffiti ist in der Wortbedeutung ein Begriff aus dem Vulgärgriechischen und bedeutet so viel wie Höhlenmalerei, die allerdings auch gerne in/um/an Häuserzeilen angebracht wird.

Geschichte

In der Steinzeit beschäftigten sich Heranwachsende während langweiliger Wintertage mit herumliegender Kreide. Daher spricht man heute auch von der Kreidezeit. Daraus entstanden teilweise anspruchsvolle szenische Darstellungen aus der Jagd oder des Geschlechtsverkehrs. Im Mittelalter griff der Graffitimaler zum allseits bekannten Griffel. Heute wird diese Form der "Verschönerung" von radioaktiv verseuchten Heinzelmännchen meist nachts durchgeführt. In der jüngeren Atomzeit wird die Kunst von vagabundierenden Kosmonauten repräsentiert und gilt als cool.
Im Bild sieht man ein Beispiel, wie noch heute die Malereien zur Aufklärung beitragen: Es wird erklärt, wie die Frau von Heute den männlichen Jagdtrieb zur Erlangung von Sexualpartnern nutzen kann, wenn ihre körperlichen Reize zur Animation des männlichen Sexualtriebes nicht ausreichen.

Dieser Artikel ist höchst unzutreffend und beleidigend für alle Künstler!

Forschung

Dieser Forschungszweig sieht sich in einer 3124-jährigen Tradition. Der Begriff Graffitiforschung wurde erst ca. 2017 durch Mulahama II. geprägt. Er setzte sich 1995 weltweit durch. Die Graffitiforscher gehen von der Annahme der Nazis aus, dass Graffiti als jahreszeitliches Barometer durchgehen könnte, sofern dies eine Rolle spielen würde (was es aber nicht tut). Allgemein gilt die Erfindung der Sprühsahne als Stern über Jerusalem.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso