Goldener Spatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. Mai 2011, 14:28 Uhr

Der Goldene Spatz ist ein sinnloses Festival, bei denen irgendwelche kleinen Blagen sich gratis Filme anschauen dürfen, nur um später zu sagen: "Gut.Schlecht.Noch Schlechter.Langweilig." oder "Entschuldigung, aber ich war gerade auf der Tilete."

Ablauf

Zunächst suchen ganz viele Singles unter 12 Jahren im Internet nach einer Freizeitbeschäftigung und da sie die Pornoseiten schon alle auswendig kennen, endecken sie eine Seite über ein Festival und denken: "Da könnte es ja auch noch Pornos geben..." Spätestens ab da denken sie nicht mehr nach und medlden sich einfach an. In einem anschließend höchst komplizierten Auswahlverfahren, welches durch Wissenschaftler des Frauenhofer Institutes genaustens untersucht wurde, wird für jedes Kind ein Würfel geworfen wird und die Zahlen 1-6 für "Rausfliegen" und die 7 für "Weiterkommen" steht. Alle Leute, die dann im Recall sind, dürfen vor Dieter Bohlen dann etwas über ihren Lieblingsfilm berichten. Wenn dann solche Kommentare wie "Selbst wenn ich den Film essen würde und er käme wieder heraus, dann sähe er immer noch genauso aus wie jetzt." kommen, fangen die meisten an zu heulen und rennen weg. Wenn die übrig gebliebenen dann auch noch das Trimagische Tunir gewinnen, dann dürfen sie auch die Pornos angucken. Nach einer Woche ist der Spaß leider vorbei und die Kinder werden auf der Müllhalde entsorgt

Weitere Formen

Neben den "Kinofilm-Gukern" gibt es auch noch die "Webseiten-Glotzer" und die "Internetspiele-Suchties". Die Webseiten-Glotzer dürfen die ganze Wochle lang jeden Tag für sieben Stunden eine Webseite anglotzen und am Ende des Tages sagen, ob sie ihnen gefallen hat oder nicht. Da die meisten bei dieser Arbeit jedoch einen Ellepsie-Anfall bekommen, ist es im Gespräch, diesen Beruf abzuschaffen. Die Internetspiele-Suchties sind im allgemeinen sog. Zocker oder Computer-Abhängige, bei denen die Entzugsklinik und auch die Psychatrie nichts bewirkt hat. Diese Leute werden jetzt zumindest in einer etwas sinnvollen Arbeit davon abgelenkt, der Gesellschaft auf die Nerven zu gehen.

Sponsoren

Da es tatsächlich noch Leute und Kommunen gibt, die zu viel Geld locker haben, entstehen manchmal aolche sog. Stiftungen. Für diese Schandtat sind jeddoch eigens das Kaff Erfurt und das noch kleinere Kaff Gera verantwortlich, wobei Gera eigentlich weder viel Geld noch besonders viel Bock auf diese Blagen hat. Warum Gera diese Aktion trotzdem unterstützt, wird gerade in einer Studie des Max-und-Moritz-Institutes(Wilhelm-Viertel in Busch-Stadt) untersucht. Weiterhin gibt es noch 121 öffentliche Idioten, die meinen, wenn sie diese Katastrophe unterstützen, würden sie ein besseres Ansehen bekommen und 5.123.548,53 Privatpersonen, u.a. Bill Gates und der Penner unter der Brücke, die dachten der Schlitz für den Geldeinwurf wäre ein Zigarettenautomat.

Gefährdung

Ganz besonders sind die Bürger von Gera und Erfurt betroffen, da jedes Jahr ca. 200 kleine Blagen auf den Straßen herunturnen, Fensterscheiben einschlagen und Schmuck stehlen. Viele sind bereits ausgezogen. Seit Beginn der Stiftung hat Gera z.B. schon über 125,3 % seiner Bewohner verloren. Auch Hunde leiden unter dieser Plage: Sie können nicht mal mehr in Ruhe herumstreunen, ohne in einen Haufen dieser Kinder getreten zu sein. Einer Schätzung zur Folge, ligen bereits über 12534253634081476 Haufen in der gesamten Stadt Gera verteilt. Der Gestank ist mittlerweile so abscheulich, dass nur noch Kinder in der Stadt leben und selbst Kakerlaken und Mistkäfer einen großen Bogen um die Stadt machen.

Gegenmaßnahmen

Nach der Kapitulation Geras und der Flucht des Bürgermeisters 2006, überlegt sich Erfurt, wie diese Katastrophe eingedämmt werden kann, so dass zumindest diese Stadt nicht in die Hände der Kinder fällt.

Giftgas

Einige hilfbereite Personen, welche eine Glatze haben und Springerstiefel tragen, hatten die Idee, die von Hitler versenkten Giftgas-Bomben aus der Ost-see zu holen und damit die Rudel zu bombardiern. Dies wurde auch ein- oder zweimal ausprobiert, jedoch leider nicht mit dem gewünschten Effekt: Die Kinder waren resistent gegen diese Art dr Bekämpfung; jedoch wurde die Giftgas-Wolke durch den Ostwind(Osten=Russland) in ein anderes Stadtviertel transpoirtiert und tötete dabei 5 Passanten und 500 arme, unschuldige Pflanzen. Wegen diesem Massenmord wurden die Übeltäter zum Galgen-Tod verurteilt.

Brandbomen

Der Pyromane F. Euer hatte die Idee, die Kinder entweder auszuräuchern oder ihnen gleich durch Feuer den garaus zu machen. Leider ging auch dieser Versuch schief und die Stadt Erfurt brannte komplett ab.

Somit mussten sich die Kinder einen neuen Platz suchen und verteilten sich zunächst in ganz Deutschland.

Folgen

Durch die missglückten Ausrottungeversuche nisteten sich die Kinder in vielen deutschen Stadten ein. Da der Begriff "Kinder" nun durch eine schrekliche Vergangenheit geprägt war, nannte man sie von nun an "Bettler". Das Problem: Sie drangen mit der Zeit in immer mehr Wohungen und Häuser ein und integrierten sich in die Familien, die bis dahin nur aus Ehepaaren bestanden. Die heutige "gemeine Familie" entstand. Da die Russen, Amis, Franzosen, Chinesen und so ziemlich alle anderen auf der Welt neidisch auf diese neue deutsche Erfindung wurden, schlichen sie sich in der Nacht vom 23. Oktober auf den 24. Dezember 2009 in die Häuser der deutschen Familien und stahlen die Kinder. Seitdem hat Deutschland das Problem der Überalterung.

Lehren für die Zukunft

Durch einen Beschluss der UNO wurde ein Gesetz verabschiedet, dass ein Festival, bei denen Kinder mitmachen, strengstens verbietet. Sollte irgend jemand sich diesem widersetzen, wird er umgehend von einem nahestehendem Bekannten denunziert und wandert nach Kolyma. Weiterhin werden frei herumlaufende Kinder als vogelfrei oder Jagdvieh erklärt. Januar 2010 gab es einen Fall, bei dem der junge D. Seibel einen Ausbruchsversuch aus seinem Zimmer startete und die Polizei ihn fpnf Wochen lang suchte. Nachdem er gefasst und abtransportiert wurde, wurden seine Eltern ebenfalls verhaftet und verurteilt, weil sie den kleinen nicht gut genug beobachtet haben. Ein neues internationales Komittee namens "KfO"(Kinder-fang-Organisation) wurde eingerichtet und oberserviert alle bestehenden Kinder dieser Welt, damit sich eine solche Katatrophe wie im Jahr 2006 nicht noch einmal ereignet


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