Glückshormon: Unterschied zwischen den Versionen

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Glückshormone kommen vor allem an den Ufern des Biersees vor und auch in der DDR sind sie beheimatet. Polnische Seeleute schleppten sie außerdem auch nach Scheißegalien und [[Ipizza]] ein.
  
 
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Version vom 18. Januar 2008, 14:46 Uhr

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am Fehler: Ungültige Zeitangabe

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Glückshormon, das pl. Glückshormone

Allgemeines

Glückshormone sind etwa 30 cm große Tiere, die von der Pharmaindustrie dazu verwendet werden, um Glück herzustellen. Das Glück wird dann in Flaschen gepackt und auf den Müll geworfen.

Aussehen

Glückshormone sind eng verwandt mit den Polyestertierchen, dementsprechen sehen sie aus, nur haben sie keine weiße Färbung sondern sind Türkis bis Bläulich und ihr Fell ist glatt.
Die sechs kurzen stämmigen Beine sind unter dem Rumph angeordnet, wobei sie nur 4 zu Fortbewegung brauchen und die anderen zwei wie menschliche Hände benutzen, um ihre Nahrung, Terpentin, zu sich zu nehmen. Wobei das Männchen im Gegensatz zum Weibchen noch einen gefiederten Schwanz besitzt. Dieser ist aufgebaut wie bei einem Pfau, doch nicht so farbenfroh.

Vorkommen

Glückshormone kommen vor allem an den Ufern des Biersees vor und auch in der DDR sind sie beheimatet. Polnische Seeleute schleppten sie außerdem auch nach Scheißegalien und Ipizza ein.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso