Glückshormon: Unterschied zwischen den Versionen
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Die sechs kurzen stämmigen [[Bein]]e sind unter dem Rumph angeordnet, wobei sie nur 4 zu [[Fortbewegung]] brauchen und die anderen zwei wie menschliche [[Hände]] benutzen, um ihre [[Nahrung]], [[Terpentin]], zu sich zu nehmen. Wobei das [[Männchen]] im Gegensatz zum [[Weibchen]] noch einen gefiederten [[Schwanz]] besitzt. Dieser ist aufgebaut wie bei einem [[Pfau]], doch nicht so farbenfroh. | Die sechs kurzen stämmigen [[Bein]]e sind unter dem Rumph angeordnet, wobei sie nur 4 zu [[Fortbewegung]] brauchen und die anderen zwei wie menschliche [[Hände]] benutzen, um ihre [[Nahrung]], [[Terpentin]], zu sich zu nehmen. Wobei das [[Männchen]] im Gegensatz zum [[Weibchen]] noch einen gefiederten [[Schwanz]] besitzt. Dieser ist aufgebaut wie bei einem [[Pfau]], doch nicht so farbenfroh. | ||
Version vom 23. September 2006, 16:21 Uhr
Glückshormon, das pl. Glückshormone
Allgemeines
Glückshormone sind etwa 30 cm große Tiere, die von der Pharmaindustrie dazu verwendet werden, um Glück herzustellen. Das Glück wird dann in Flaschen gepackt und auf den Müll geworfen.
Aussehen
Glückshormone sind eng verwandt mit den Polyestertierchen, dementsprechen sehen sie aus, nur haben sie keine weiße Färbung sondern sind Türkis bis Bläulich und ihr Fell ist glatt.
Die sechs kurzen stämmigen Beine sind unter dem Rumph angeordnet, wobei sie nur 4 zu Fortbewegung brauchen und die anderen zwei wie menschliche Hände benutzen, um ihre Nahrung, Terpentin, zu sich zu nehmen. Wobei das Männchen im Gegensatz zum Weibchen noch einen gefiederten Schwanz besitzt. Dieser ist aufgebaut wie bei einem Pfau, doch nicht so farbenfroh.
Vorkommen
Glückshormone kommen vor allem an den Ufern des Biersees vor und auch in der DDR sind sie beheimatet. Polnische Seeleute schleppten sie ausserdem auch nach Scheissegalien und Ipizza ein.