Giraffe

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Fette Giraffe in der Wildnis des Herzogtums Afrikas

Giraffen (auch Gier-Affen genannt, nicht zu verwechseln mit der Säbelzahngiraffe oder dem geselligen Gibbon) sind nach den Mäusen die intelligentesten Lebewesen der Erde. Noch ehe der Affenmensch auf Bäume klettern konnte, entwickelten sie die Streckbank um an die schnuckligsten Baumfrüchte heranzukommen, ohne auch nur einen Finger krumm zu machen.
Ihr natürlicher Feind ist der Deckenventilator. Der macht kurzen Prozess und Hals. Außerdem ist die Giraffe das Wahrzeichen von Linz.

Geschichte einer Giraffe

Es war einmal eine große Giraffe, die hatte drei ziemlich große Flecken, die jeweils mit drei Scheiben Brot belegt waren. Doch dann fand sie heraus, dass der Himmel der über ihr, mit vielen Monden bestückt war, gelbe Käsestücke herab warf, die mehr als 20 Millionen Kilometer von der Erde entfernt, von einer Galaxie die Lebewesen bewohnten, herab geschickt wurde. Aber diese Lebewesen mögen keine Hamburger die aus Dresden nicht kommen können. Deshalb essen sie Wiener aus Frankfurt auch nicht so. Die Asche von Zigaretten war bei ihnen aber viel beliebter und ihre Finger waren schon ganz blau vom vielen Laufen, denn sie liefen nur mit den Zeigefingern, welche blau sind mit leicht grün gefärbten Nägeln und lilablassblaue Köpfe haben und rote Haare. Aber jetzt zurück in die Zukunft. Die große Giraffe ist immer noch groß und die Fische wollten alle mit, die eine Schuhgröße von weniger als 52 pro Flosse haben und eine Ameise kann dazu dienen die Flugzeuge aus dem Wasser zu entnehmen und dann klein geschnitten wird um damit David Hasselhoff zu jagen und ihm einen fetten großen Stock aus dem Nasenloch durch die Ohren und zurück durch die Luftröhre in den Blinddarm und raus aus dem Körper. Der Giraffe war so übel wegen dem großen Fuß der Fische, dass sie sehr müde einschlief.


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