Germanist

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Als Germanist werden diejenige Sorte von Menschen bezeichnet, die einen tieferen Sinn an Literatur sieht. Sie beschäftigen sich mit der Deutung literarischer Werke. Diese von 1937 bis 1939 aufgrund schlechter Bürokratie als Wissenschaft bezeichnete Beschäftigung wird in Fachkreisen auch Germanistik genannt. Ähnlich wie einen nicht vorhandenen Sinn hinter Literatur finden zu wollen ist aber auch die Bezeichnung der Germanistik als Wissenschaft vollkommener Blödsinn. Trotz mehrfach aufkommender Petitionen von der FDP, welche - und das ist ein Novum für die FDP - richtigerweise meinte, man könne kein Geld mit dem Suchen eines Sinnes von Literatur verdienen, wurden bislang weder alle Germanisten verhaftet, noch hingerichtet, noch, was die FDP vorschlug, als Testäffchen zu Raumfahrten Richtung Sonne benutzt.

Geschichtliches

Steinzeit

Germanisten gab es schon zu Beginn der Menschheit. Damals hatte man aber noch das Glück, dass es auch wilde Tiere gab, vor denen man sich mithilfe von Büchern nicht schützen konnte. Zu diesem Stadium war aber noch davon auszugehen, dass die Germanisten zu einer aussterbenden Spezies gehören würden. Wie uns aber unsere heutige Geschichte lehrt, kam es anders.
Dazu haben Forscher zwei Theorien aufgestellt:

  1. Die Germanisten schafften es, sich die wilden Tiere abzuhalten, indem sie ihnen von ihren Geschichten vorlasen. Dadurch schliefen die Tiere entweder gelangweilt ein oder wählten den Freitod.
  2. Nach einer Wette von Gott mit dem Teufel, bei der Gott wettete, die Menschen hielten auch die nervigsten Kreaturen Geschöpfe aus, erschuf Teufel die Germanisten. Um aber die Menschen davon abzuhalten, ihr Leid selbst aus der Welt zu schaffen und so die Germanisten einfach umzubringen, stattete der Teufel sie mit einem exakt 84,7435743841 Jahre langen leben aus, das nur aus eigenem Wunsch (der Germanisten selbst) eher beendet werden konnte. Dadurch gelang es ihnen, die heimtückischten Mordversuche abzuwehren.

Antike

In der Antike hielt man sich die Germanisten durch die von Julius Caesar erfundene Foltermethode, das Kreuz, ab. Der Vorteil davon war folgender: Welche Theorie auch immer wahr sein sollte, die Germanisten wurden, sofern gefunden, getötet. Denn egal, ob sie nun sterben konnten und am Kreuz starben oder die Schmerzen nicht mehr aushielten und freiwillig die Radieschen von unten anschauen wollten, sie kamen um. Dass es aber heute noch Germanisten unter uns leben, verdanken wir einer besonders widerspenstigen Gruppe von Germanisten, die sich auch Christen nennenn und dem Kreuzestod trotzten. Glücklichweise war aber nur die Elite dieser sogenannten Christen derart widerspenstig, nicht sterben zu wollen und sich präventiv im Keller zu verstecken. Dies genügt jedoch, die Rasse der Germanisten ins Mittelalter durchzubringen.

Mittelalter

In diesem Zeitalter waren Germanisten - durch die Bekämpfung dieser in der Antike bedingt - eine sehr rare Spezies. Es gab - Freu dich Menschheit - nur noch um die 500 dieser Taugenichtse. Damalige Gelehrten dachten deshalb, dass die Zeit alle Wunden heilen würde und die restlichen überlebenden Germanisten von der Bildfläche verschwinden lassen würde. So kam es jedoch nicht. Mit dem Auftreten der Pest, die Germanisten ja laut Theorie 2 nichts antun konnte, wurde im 15. Jahrhundert die Zahl der normelen Bürger derart dezimiert, dass der prozentuale Anteil an Germanisten so sehr stieg, dass sie zu dieser Zeit bis zu 43,9% der Bevölkerung aus dieser Rasse entstammte. Diese Zahl wurde zu einem der bedeutendsten Zahlen der Germanistenbewegung, wie sich besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zeigte. Jedenfalls erholte sich mit dem allmählichen Ende der Pest auch die menschliche Population wieder. Allerdings war das vor der Pest doch so schöne, nun aber negativ zu bewertende prozentuale Verhältnis zwischen normalen Menchen und Germanisten derart gestört, dass sich die Population der Germanisten auf um die 13000 Geschöpfe Gottes erhöht hatte. Der bis heute bekannteste, weil noch lebender Germanist ist:

  • Dante (ja, der hat, bevor er bei den Bayern angeheuert ist auch einen Nebenverdienst gebraucht!)

Renaissance

In den Folgejahren kam es vor allem in England, Holland und Italien - nicht, dass dies irgendjemanden interessieren würde, aber so war es halt - zu einer expansiven Germanistenbewegung. Die unbedeutendsten Vertreter lauten:

  • William Shakespeare (auch genannt: William, Shake das Bier)
  • Erasmus von Rotterdam (Erasmus ist Lateinisch und bedeutet so viel wie Wirtschaftler. Er war nämlich nicht nur Germanist, sondern auch Jude!!!)
  • Polydor Persil Vergil

Aufklärung, Sturm und Drang und Klassik

Nachdem der wegen Volksverhetzung angeklagte Johann Wolfgang von Goethe seine grausamen literarische Werke um die Jahrhundertwende vom 18. zum 19. Jahrhundert veröffentlicht hatte, brach in Deutschland ein Bürgerkrieg aus, für den man aber lieber Baguett-Fresser kämpfen ließ und ihn so nach Frankreich verlagerte. Der Grund für die Auseinandersetzung, war, dass die eine Seite meinte, man solle den homosexuellen Goethe samt seinen Freund den Schiller nach England abschieben, während die andere Seite der Ansicht war, dies sei selbst für diese Volksverhetzer eine zu grausame Strafe und folglich nur eine Kreuzigung der beiden forderte. Da aber beide Möglichkeiten zu viel Zeit in Anspruch nahmen, entschied man sich, die in der sogenannten Französischen Revolution getestete Guillotine zur rechten Bestrafung der beiden Volksverhetzer zu gebrauchen. Aufgrund der schnellen Lösung, die Germanisten loszubekommen, verdoppelte sich fast der IQ der Bevölkerung


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