Geld: Unterschied zwischen den Versionen

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* Hans Eichel (nach der letzten Wahl hat dieser sich umbenannt und tritt unter seinem Künstlernamen Peer Steinbrück auf)
 
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Version vom 11. Dezember 2007, 08:43 Uhr

Geld, der

Verursacher aller Sorgen und Probleme und zugleich Lösung für alle Sorgen und Probleme.

Erfunden wurde der Geld von den Zeugen Kapitalisti, einer Glaubensgemeinschaft, die an die Herrschaft des Nordens über den Süden glaubt. Momentan wichtigste Religion der Welt. Hat alle Länder außer China, Kuba und Vietnam im Griff. Die Tempel der Religion werden Banken genannt, ihre Hohepriester Finanzminister.

Geld wurde bekannt durch Bill Gates, Dagobert Duck und den Dollar. Moderne Staaten verzichten jedoch auf Geld und ersetzten es durch Marihuana und Crack. Besonders in Deutschland ist Geld das, was nie da ist.

Es muss immer welche geben die viel Geld haben, um möglichst viele Leute zu besch ... ähm ... zu unterdrücken.

Abschaffung: Geld wird sowieso bald abgeschafft: Viele haben schon jetzt keins mehr (vgl. Schland). Eng verbunden mit Geld ist die sogenannte Kaufkraft. Sie ist ein allgemein anerkanntes Maß für den Wert eines Menschen.

Der Geld ist etwas, dass der Frau niemals in die Hand gedrückt werden sollte, da solche zu dem krauffreudigeren Geschlecht zählen.

Geld ist eine Ressource, die jeder auf der Welt braucht und kaum einer besitzt. Je mehr Geld man gerade mal hat, desto mehr Rechnungen treffen plötzlich von allen Seiten ein. Falls diese geschieht, kann man mit Sicherheit sagen, dass man am Ende des Monats noch mehr Schulden hat, als am Anfang. Was eigentlihc sinnlos ist, von den Machthabenden jedoch so geplant un durchgeführt wird.

Eine andere Form von Geld ist die Kreditkarte. Vor allem Frauen sollte dieses Zahlungsmittel nie in die Hand gedrückt werden, da sich der Kreditkarteninhaber, meistens der Mann, zu Hause in einem Riesenberg von Schuhen, Kleidern und andere nutzlosen Zeugs wiederfindet.

Erscheinungsformen

Geld hat im Laufe seiner Geschichte eine Vielzahl erstaunlichster äußerer Erscheinungsformen hervorgebracht. Dabei ist in früheren Zeiten stets ein direkter Zusammenhang zwischen Landeskultur, Umwelt und dem Aussehen gängiger Zahlungsmittel festzustellen gewesen.

Eine weit verbreitete Geldmünze

Ethnologen berichten daher denn von so erstaunlichen Geldformen wie Schrumpfköpfen (Zahlungswert hing dabei von der Anzahl der Zähne sowie der Haarlänge ab) im östlichen Amazonasgebiet oder auch Mühlsteinen (vornehmlich im südlichen Holland des ausgehenden 15. Jhdts.), welche vor allem bei grösseren Geschäften wie Landkäufen u. ä. zum Einsatz kamen. Die langwierigen Steinmetzarbeiten bei der Herausgabe von Wechselgeld machten einerseits jeden Geschäftsabschluss zu einem Grossereignis unter Beteiligung vieler Handwerker, erforderten andererseits nicht unbeträchtliche Körperkräfte seitens der Besitzenden, welch Umstand schliesslich zum Ersetzen der Mühlsteine durch die viel handlicheren Tulpenzwiebeln führte. Auch der Newton scheiterte letztlich an mangelnder Zersägbarkeit als Massenzahlungsmittel.

Mit Aufkommen eines regen Briefverkehrs zu Zeiten der Romantik wurde die Briefmarke als Zahlungsmittel sehr beliebt (und hat sich in Form der Rabattmarke bis ins 20. Jhdt. fortgesetzt). Die Hamburgische Sonderregelung (Fischköpfe) wurde von internationalen Banken mehrheitlich aufgrund hygienischer Probleme abgelehnt und 1870 von Bismarck in einem beachtlichen Aufsatz zur Deutschen Währung daher auch als unzeitgemäss angeprangert und letztlich verboten.

Heute gilt das Barrel als gängigstes internationales Zahlungsmittel. Nach Angaben der Welthandelsbank ist aber mit seiner Ersetzung durch den Kubikmeter sauberer Atemluft bzw. den Einheitseimer Trinkwasser noch im Laufe der nächsten Dekade zu rechnen.

Geld als Tauschware

Seine Blütezeit erlebte Geld als er als Tauschware verwendet wurde. So gab einem der Bauer beispielsweise einen Laib Brot für drei einhalb Geld. In den unterschiedlichen Ländern ist Geld auch unterschiedlich viel Wert, mann muss ihn deshalb eintauschen, wenn man verreist (z.B. Ein Geld gegen zwei Geld).

Zu Zeiten des Kinder mangels musste auf das Verwetten der eigenen Tochter verzichtet werden, und Geld musste stattdessen hinhalten (Verwendung: "Fünf Geld auf Sieg!").

Wörter, die Geld bedeuten

  • Kohle
  • Zaster
  • Knete
  • Kies
  • Cash
  • Moneten
  • Money
  • Mäuse
  • Riesen
  • Moos
  • Schotter
  • Piepen
  • Asche
  • Kronen

Mathematische Formel

Geld = Macht²*Zeit+Böse

Beweis, dass Frauen "Alles Böse" sind, indirekt über Geld:

Frau = Zeit * Geld und Zeit = Geld ergo Frau = Geld * Geld = Geld² Bekannt ist: Geld ist die Wurzel allen Übels, also alles Bösen: Geld = Wurzel(Alles Böse) und Frau = Geld² ergibt: Frau = (Wurzel(Alles Böse))² = Alles Böse

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