Gehirnschnecke

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Die Gehirnschnecke ist das biologische Pendant zur Gehörschnecke, nur wesentlich unbekannter. Sie wurde im Spätsommer 2004 bei einer Routinekointrolle erstmals entdeckt. Auffällig ist die augenähnliche Marke, siehe unten:
Datei:Gehirnschnecke.gif


Lokalisation

Frontalhirnlappen Q47, zenträr
Für den Laien eine mit dem Zeigefinger zu erklopfende Region der Stirn. Bei hölzernem Klang ist die Diagnose positiv. Fragen sie dann ihren Hausarzt oder Apotheker.


Auftreten

Inzwischen ist bewiesen, dass ein Zusammenhang zwischen Drogenkonsum und dem Verzehr von Spiegeleiern besteht. Eine Gehirnschnecke kann im juvenilen Stadium noch medikamentös beseitigt werden, ist aber in ausgewachsenem Zustand nicht mehr zu entfernen (Mortalität >80%).
Die Gehirnschnecke wächst bei fortgesetztem Konsum weiter, ein Maximum ist nicht bekannt, es wird aber ein Größenverhältnis zu ungunsten des Hirnes erreicht. Man spricht dann vom Schneckenhirn und in Konsequenz wird ein Delir erreicht (Homo non sapiens).


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