Geheimgang: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Geheimgang unterscheidet sich zwar von Rudel zu Rudel, diese Unterschiede sind aber nur für das geübte Auge zu erkennen. Allen Geheimgängen gemein ist, dass der Gehende möglichst [[kuhl]] und [[individuell]] erscheinen möchte, meist aber das Gegenteil erreicht. Zusätzlich zu unterscheiden sind die Gangarten gemischtgeschlechtlicher Rudel von reinen Männchen- und Weibchenrudeln. Steht bei eingeschlechtlichen Rudeln das Imponiergehabe an höchster Stelle ( bei den Männchen möglichst hart, bei den Weibchen möglichst "bitchig" rüberzukommen), so ist bei gemischten Rudeln die Zusammengehörigtkeit, dementsprechent sind die Unterschiede des Gangs einzelner Mitglieder im gemischten Rudel geringer als bei den anderen Gruppen.
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Der Geheimgang unterscheidet sich zwar von Rudel zu Rudel, diese Unterschiede sind aber nur für das geübte Auge zu erkennen. Allen Geheimgängen gemein ist, dass der Gehende möglichst [[kuhl]] und [[individuell]] erscheinen möchte, meist aber das Gegenteil erreicht. Zusätzlich zu unterscheiden sind die Gangarten gemischtgeschlechtlicher Rudel von reinen Männchen- und Weibchenrudeln. Steht bei eingeschlechtlichen Rudeln das Imponiergehabe an höchster Stelle ( bei den Männchen möglichst hart, bei den Weibchen möglichst "bitchig" rüberzukommen), so ist es bei gemischten Rudeln die Zusammengehörigkeit, dementsprechent sind die Unterschiede des Gangs einzelner Mitglieder im gemischten Rudel geringer als bei den anderen Gruppen(siehe auch "Die Bedeutung des Geheimgangs im Sozialverhalten").
  
Auszeichnend für den Gang der Männchen sind im Allgemeinen, merkwürdige, unnötige, in den Gang integrierte Bewegungen, teilwiese mit spastischen Elementen, plötzlicher motorischer Kontraktion (auch als Tic bekannt) oder natürlicher Physiologie widersprechender Haltung(Quasimodo-Syndrom). Die Wirkung dieser Bewegung soll dem Betrachter schwere Verletzungen und Kriegswunden (als Relikt des Überlebens grausamster Erlebnisse z.B. Tokio Hotel Konzertbesuche) vortäuschen und somit bei anderen Männchen Respekt und bei den Weibchen Mitleid bewirken.  
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Auszeichnend für den Gang der Männchen sind im Allgemeinen, merkwürdige, unnötige, in den Gang integrierte Bewegungen, teilwiese mit spastischen Elementen, plötzlicher motorischer Kontraktion (auch als Tic bekannt) oder natürlicher Physiologie widersprechender Haltung(Quasimodo-Syndrom). Die Wirkung dieser Bewegung soll dem Betrachter schwere Verletzungen und Kriegswunden (als Relikt des Überlebens grausamster Erlebnisse, z.B. Tokio Hotel Konzertbesuche) vortäuschen und somit bei anderen Männchen Respekt und bei den Weibchen Mitleid erwirken.  
  
 
Die Weibchen zeichnen sich durch einen besonders abstrakt anmutenden Gang aus; allein das Einnehmen der Grundhaltung erfordert ein hohes Maß an Disziplin und Übung (meist Matratzensport). So ist es wichtig alle Reizzonen (Brust, Gesäß, Haare) von sich zu strecken und alles unattraktive ( Bauch, Oberschenkel, Gesicht) einzuziehen bzw. anzuspannen (hierzu bieten auf Frauen ausgerichtete Fitnessstudios spezielle Kurse an, in denen einem für einen horrenden Preis von professionell ausgebildetem Personal, sogenannten Spannern, gezeigt wird, wie man Muskeln anspannt). Zusätzlich sollte man möglichst O-beinig gehen, was vor allem im weibchenrudelüblichen Look, Minirock, Higheels und Glitzerbikinioberteil, wichtig und sinnvoll ist, damit der Rock nicht runterrutscht.
 
Die Weibchen zeichnen sich durch einen besonders abstrakt anmutenden Gang aus; allein das Einnehmen der Grundhaltung erfordert ein hohes Maß an Disziplin und Übung (meist Matratzensport). So ist es wichtig alle Reizzonen (Brust, Gesäß, Haare) von sich zu strecken und alles unattraktive ( Bauch, Oberschenkel, Gesicht) einzuziehen bzw. anzuspannen (hierzu bieten auf Frauen ausgerichtete Fitnessstudios spezielle Kurse an, in denen einem für einen horrenden Preis von professionell ausgebildetem Personal, sogenannten Spannern, gezeigt wird, wie man Muskeln anspannt). Zusätzlich sollte man möglichst O-beinig gehen, was vor allem im weibchenrudelüblichen Look, Minirock, Higheels und Glitzerbikinioberteil, wichtig und sinnvoll ist, damit der Rock nicht runterrutscht.
  
 
[[Die Bedeutung des Geheimgangs im Sozialverhalten]]
 
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Verwandte Gangarten:
 
Verwandte Gangarten:

Version vom 7. Oktober 2011, 19:14 Uhr

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Ergänzungsvorschläge: Der Geheimgang selber wird in keinster Weise beschrieben. Sinn, Bauweise, Art den Gang zu betreten etc. werden nicht beschrieben.

Als Geheimgang (auch Gehe in Gang) wird eine Gangart (also eine Form des Gehens) der Gattung Mensch, Untergruppe Jugendliche mit Rudelsyndrom, bezeichnet, die zur Erkennung der Identität und Ranghöhe von Rudelmitgliedern, zum Revierabschreiten und als Imponiergeste dient. Die Gangart spielt eine wichtige Rolle im Balzverhalten der JmzZ'ies (Jugendliche mit zuviel Zeit, sprich "Dschimzies"), da sie nicht nur die Rudelangehörigkeit klarstellt, sondern auch gleichzeitig die zu vergebenden Gene prachtvoll in Szene setzt.


Variationen

Der Geheimgang unterscheidet sich zwar von Rudel zu Rudel, diese Unterschiede sind aber nur für das geübte Auge zu erkennen. Allen Geheimgängen gemein ist, dass der Gehende möglichst kuhl und individuell erscheinen möchte, meist aber das Gegenteil erreicht. Zusätzlich zu unterscheiden sind die Gangarten gemischtgeschlechtlicher Rudel von reinen Männchen- und Weibchenrudeln. Steht bei eingeschlechtlichen Rudeln das Imponiergehabe an höchster Stelle ( bei den Männchen möglichst hart, bei den Weibchen möglichst "bitchig" rüberzukommen), so ist es bei gemischten Rudeln die Zusammengehörigkeit, dementsprechent sind die Unterschiede des Gangs einzelner Mitglieder im gemischten Rudel geringer als bei den anderen Gruppen(siehe auch "Die Bedeutung des Geheimgangs im Sozialverhalten").

Auszeichnend für den Gang der Männchen sind im Allgemeinen, merkwürdige, unnötige, in den Gang integrierte Bewegungen, teilwiese mit spastischen Elementen, plötzlicher motorischer Kontraktion (auch als Tic bekannt) oder natürlicher Physiologie widersprechender Haltung(Quasimodo-Syndrom). Die Wirkung dieser Bewegung soll dem Betrachter schwere Verletzungen und Kriegswunden (als Relikt des Überlebens grausamster Erlebnisse, z.B. Tokio Hotel Konzertbesuche) vortäuschen und somit bei anderen Männchen Respekt und bei den Weibchen Mitleid erwirken.

Die Weibchen zeichnen sich durch einen besonders abstrakt anmutenden Gang aus; allein das Einnehmen der Grundhaltung erfordert ein hohes Maß an Disziplin und Übung (meist Matratzensport). So ist es wichtig alle Reizzonen (Brust, Gesäß, Haare) von sich zu strecken und alles unattraktive ( Bauch, Oberschenkel, Gesicht) einzuziehen bzw. anzuspannen (hierzu bieten auf Frauen ausgerichtete Fitnessstudios spezielle Kurse an, in denen einem für einen horrenden Preis von professionell ausgebildetem Personal, sogenannten Spannern, gezeigt wird, wie man Muskeln anspannt). Zusätzlich sollte man möglichst O-beinig gehen, was vor allem im weibchenrudelüblichen Look, Minirock, Higheels und Glitzerbikinioberteil, wichtig und sinnvoll ist, damit der Rock nicht runterrutscht.

Die Bedeutung des Geheimgangs im Sozialverhalten

Verwandte Gangarten:

andere Wortbedeutung

Geheimgang ist der denglische Ausdruck für Geheimbande, zusammengesetzt aus Geheim für Sekret und gang für Bande.


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