Gaga

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Gaga, das, ist eine Substanz, aus der sich jedes beliebige Produkt herstellen lässt. Bisher wurde noch nie richtiges Gaga hergestellt, viele Völker haben jedoch Kenntnis von Näherungsformeln, aus denen sich zumindest gewisse Produkte herstellen lassen.

Gaga hat NICHTS mit Scheiße zu tun. Auch nicht mit Bärenscheiße!

Das in der Bibel erwähnte Manna war in echt Gaga. Was nicht heißt, dass man sich davon ernähren könnte. Tut man es doch wird man, so ein Spinner wie die Kerle aus der Bibel.

Eigenschaften

Gaga ist ein reines Element, der Schmelzpunkt liegt bei 15°C, einen Siedepunkt besitzt Gaga nicht. Als Feststoff ist Gaga von der Konsistenz besonders flauschiger homosexueler Janes, nach der Schmelze ist es eine Flüssigkeit, die in der Konsistenz jener von Milch ähnelt. Reines Gaga ist goldfarben, leuchtet im Dunkeln und ist geschmacksneutral.


Richtiges Gaga

Die Formel für richtiges Gaga ist faktisch unbekannt. Viele Kulturen, darunter beispielsweise die Murmeltiere auf dem Mars, oder die Burgen, kennen jedoch Näherungsformeln, von denen sie behaupten, es sei das richtige Gaga. Die Gagaherstellung ist zumeist tief in den Kulturen verankert, und man steht neuen Gagaformen sehr kritisch gegenüber.
So wurde beispielsweise der burgenländische Forscher Nil Armstark in eine Gagaumerziehungsanstalt gesteckt, nachdem er postulierte, das Schokoladenriegelgaga der Murmeltiere von der Murmeltierinsel, Mars sei richtig gemachtes Gaga.

Gagaherstellung

Gaga wird aus Vakuum hergestellt. Industriell geschieht dies mit Gagamaschinen, welche Vakuum von einer Quelle her beziehen, auspressen und das Gaga säubern.
Dass Gaga aus Vakuum hergestellt wird, bedeutet physikalisch gesprochen, dass aus Nichts Materie entsteht. Das fehlende Nichts wird mit Antimaterie in einem normalen Diffusionsprozess wieder aufgefüllt. Dabei passiert es aber meistens, das etwas Antimaterie mit ins Gaga gelangt. Je nach Prozess verändert dies das Gaga unterschiedlich, und verändert seine Struktur und Reinheit.
So ist beispielsweise Murmeltiergaga bräunlich und eher zäh, und eignet sich nur zur Herstellung von Süssspeisen. Burgisches Gaga hingegen ist weiß, und eignet sich sowohl zur Textil-, als auch zur Zahnpastaproduktion.

Gagaweiterverarbeitung

Gaga wird in großen Maschinen industriell weiterverarbeitet. Hierzu gelangt in einem Einfüllstutzen Gaga in das Gerät, strömt an einer Probe des herzustellenden Produktes vorbei, ändert daraufhin seine Zusammensetzung und nimmt die Struktur der Probe selbst an. Dabei hängt es von der Gagasorte ab, was imitiert werden kann. Reines Gaga könnte jeden Stoff reproduzieren. Das fertige Produkt kommt dann abgepackt aus der Maschine.


Siehe auch

Gagaismus


Linktipps: Faditiva und 3DPresso