GEZ: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. März 2006, 13:45 Uhr

GEZ, heute schon abGEZockt? Die Gebühreneintreibzentrale ist sowas wie ein moderner Robin ohne Hood. Sie nehmen das Geld derer, die zu viel davon haben, und geben es den armen, bedürftigen, öffentlich-rechtlichen Sendern.

GEZ ist eine Form der Kopfsteuer (so genannt, weil es Maggi Thatcher den Kopf kostete). Wenn sie grade mal nicht mit Abzocken beschäftigt ist, überlegt die GEZ, welche Steuern es noch nicht gibt. So wird zum Beispiel in regelmäßigen Abständen überlegt, ob es nicht irgendwie möglich wäre jeden Internetanschluss zu besteuern, weil man damit ja rein theoretisch die völlig überteuerten und eigentlich nicht im Budget vorgesehenen Onlineangebote der weiter oben genannten Sender abrufen könnte.

Na alles klar?
Nein?
Bei mir auch nicht!

Ja. Und dank der GEZ sind die Chinesen im ehem. Steppenchina ausgewandert, es gab einen unerbittlichen Krieg, den die Chinesen verloren, das liegt alles im heutigen Litauen.

Der berühmte Marktforscher Andrew Poison äußerte sich dazu wie folgt:

"Die GEZ schlägt einmal mehr mit ihrer Logik zu. Ich soll also Gebühren dafür zahlen, dass ich ein internetfähiges Gerät besitze, auch wenn ich gar keinen Internetanschluss habe. Tja, dann werde ich mal ganz schnell Kindergeld beantragen. Ich habe zwar noch keine Kinder aber das Gerät ist vorhanden."

Abo-Kampagne

Derzeit nehmen Teilnehmer, die ihr GEZ-Abo mit der Begründung kündigen, daß Sabine Christiansen als Moderatorin überbezahlt sei, an einer Verlosung der Zeitschrift Titanic teil.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso