Gürteltier: Unterschied zwischen den Versionen

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(von lat. guerteliustiiirus ; "guertelius" zu deutsch "seltsames mit metall", "tiiirus" zu deutsch "ding" ; also "Seltsames mit Metell Ding" auch bekannt unter dem Namen "Schnallentier" oder aber auch "Lederwickel")
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Das Gürteltier wurde erstmals zur Zeit der alten [[Wikinger]] gesichtet. Als einziges [[Tier]] mit harten metallischen Bestandteilen des Körpers ist es eine absolute Ausnahme im Tierreich.  
 
Das Gürteltier wurde erstmals zur Zeit der alten [[Wikinger]] gesichtet. Als einziges [[Tier]] mit harten metallischen Bestandteilen des Körpers ist es eine absolute Ausnahme im Tierreich.  
 
Als eine Laune der Natur war es somit nicht leicht sich in der bestehenden Tiergesellschaft zu etablieren und deshalb beschloss der Rat der Gürteltiere, dass sie fortan als Parasiten leben würden.
 
Als eine Laune der Natur war es somit nicht leicht sich in der bestehenden Tiergesellschaft zu etablieren und deshalb beschloss der Rat der Gürteltiere, dass sie fortan als Parasiten leben würden.
Als Wirte wurden die hosentragenden Menschen auserkoren, um die sie sich auf Hüfthöhe wickeln und sich von Hosenfusseln und Schweiß respektive Arschwasser ernähren. Durch den stark eisenhaltigen Schweiß von dem sie sich auch heute noch ernähren war es ihnen dann möglich aus der dicken Hornhaut am Knotenpunkt der Wickelung eine metallische Schnalle zu entwickeln um somit eine bessere Verankerung am Menschen zu erreichen.
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Als Wirte wurden die hosentragenden [[Menschen]] auserkoren, um die sie sich auf Hüfthöhe wickeln und sich von Hosenfusseln und [[Schweiß]] respektive [[Arschwasser]] ernähren. Durch den stark eisenhaltigen Schweiß von dem sie sich auch heute noch ernähren war es ihnen dann möglich aus der dicken Hornhaut am Knotenpunkt der Wickelung eine metallische [[Schnalle]] zu entwickeln um somit eine bessere Verankerung am Menschen zu erreichen.
  
 
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Der '''Kopf''' ist prinzipiell ähnlich gestaltet wie das Mittelding. Er hat sie selbe Breite und Höhe wie das Mittelding, unterscheidet sich aber in so fern davon, dass er spitz zuläuft und mit vier bis acht Löchern durch den gesamten Körper versehen ist.
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Der [['''Kopf''']] ist prinzipiell ähnlich gestaltet wie das Mittelding. Er hat sie selbe Breite und Höhe wie das Mittelding, unterscheidet sich aber in so fern davon, dass er spitz zuläuft und mit vier bis acht Löchern durch den gesamten Körper versehen ist.
  
Das '''Mittelding''' ist sehr simpel. Da das Gürteltier im Laufe der Evolution Gliedmaßen wie Arme und Beine zurückentwickelt hat, da diese gänzlich überflüssig wurden, besteht das Mittelding eigentlich nur aus einem drei bis fünf cm breiten Wildlederstreifen, dessen Länge sich individuell dem jeweiligen Wirt anpasst.
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Das '''Mittelding''' ist sehr simpel. Da das Gürteltier im Laufe der Evolution Gliedmaßen wie Arme und Beine zurückentwickelt hat, da diese gänzlich überflüssig wurden, besteht das Mittelding eigentlich nur aus einem drei bis fünf cm breiten Wildlederstreifen, dessen Länge sich individuell dem jeweiligen [[Wirt]] anpasst.
  
Der '''Schwanz''', früher bestand er aus einer dicken Hornhautschicht, die sich dann aber, wie oben schon beschrieben, in eine metallische Schnalle verwandelte und somit verhinderte, dass, wie früher oft, der Schwanz abriss, oder das Gürteltier den halt am Menschen verlor.
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Der [['''Schwanz''']], früher bestand er aus einer dicken Hornhautschicht, die sich dann aber, wie oben schon beschrieben, in eine metallische Schnalle verwandelte und somit verhinderte, dass, wie früher oft, der Schwanz abriss, oder das Gürteltier den halt am Menschen verlor.

Version vom 22. September 2006, 00:15 Uhr

Kleine Checkliste Sheep.gif
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Eingestellt am 30.04.2024


(von lat. guerteliustiiirus ; "guertelius" zu deutsch "seltsames mit metall", "tiiirus" zu deutsch "ding" ; also "Seltsames mit Metell Ding" auch bekannt unter dem Namen "Schnallentier" oder aber auch "Lederwickel")


Das Gürteltier wurde erstmals zur Zeit der alten Wikinger gesichtet. Als einziges Tier mit harten metallischen Bestandteilen des Körpers ist es eine absolute Ausnahme im Tierreich. Als eine Laune der Natur war es somit nicht leicht sich in der bestehenden Tiergesellschaft zu etablieren und deshalb beschloss der Rat der Gürteltiere, dass sie fortan als Parasiten leben würden. Als Wirte wurden die hosentragenden Menschen auserkoren, um die sie sich auf Hüfthöhe wickeln und sich von Hosenfusseln und Schweiß respektive Arschwasser ernähren. Durch den stark eisenhaltigen Schweiß von dem sie sich auch heute noch ernähren war es ihnen dann möglich aus der dicken Hornhaut am Knotenpunkt der Wickelung eine metallische Schnalle zu entwickeln um somit eine bessere Verankerung am Menschen zu erreichen.

Anatomischer Aufbau

Das Gürteltier ist, abgesehen von einigen Ausnahmen, sehr simpel aufgebaut. Die Aufteilung erfolgt in Kopf, Mittelding und Schwanz.

Der '''Kopf''' ist prinzipiell ähnlich gestaltet wie das Mittelding. Er hat sie selbe Breite und Höhe wie das Mittelding, unterscheidet sich aber in so fern davon, dass er spitz zuläuft und mit vier bis acht Löchern durch den gesamten Körper versehen ist.

Das Mittelding ist sehr simpel. Da das Gürteltier im Laufe der Evolution Gliedmaßen wie Arme und Beine zurückentwickelt hat, da diese gänzlich überflüssig wurden, besteht das Mittelding eigentlich nur aus einem drei bis fünf cm breiten Wildlederstreifen, dessen Länge sich individuell dem jeweiligen Wirt anpasst.

Der '''Schwanz''', früher bestand er aus einer dicken Hornhautschicht, die sich dann aber, wie oben schon beschrieben, in eine metallische Schnalle verwandelte und somit verhinderte, dass, wie früher oft, der Schwanz abriss, oder das Gürteltier den halt am Menschen verlor.


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