Frettchen

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Der einzige Freund des Menschen, das Frettchen

Das Frettchen, oder Fritzchen und manchmal auch Wiesel genannt gehört zu den Paarhufern. Tagsüber bewegt es sich auf 2 Beinen, und nachts auf allen vieren fort. Frettchen sind Nutztiere und werden heute in ca. 41,5 Staaten (u.a. der Schweiz, Italien, Pakistan) in landwirtschaftlichen Betrieben genutzt. Die Anwendungsbereiche sind von Land zu Land verschieden, so werden in der Schweiz Frettchen darauf trainiert, Höhlen zu erforschen und Kinder zu stillen, während in China Ihre Knochen zu Munition und Ihr Kot zu Gewürzen verarbeitet wird. In Deutschland gelten die sogenannten Drogenfrettchen als die erfolgreichsten Beamten.

Datei:Frettchen.gif

Arten

Ursprünglich gab es nur eine Art, das normale Frettchen, von Fachleuten auch "Ur-Frettchen" genannt. Durch den übernatürlichen Paarungstrieb und die kleinen Stümmeläuglein, die praktisch nix taugen, kam es immer häufiger dazu, dass sich Frettchen mit anderen Spezies paarten. So entstanden über die Jahre hinweg tausende von Frettchen-Arten.


Einige bekannte Beispiele:

Das Frettchen als Nutztier

  • In der DDR werden die Frettchen in großen Silos zu Speiseöl gestampft.
  • Die Milch der Frettchen ist der wichtigste Bestandteil von Glückskeksen.
  • Das Schlitten-Frettchen
  • In vielen Kriegen entschied der Einsatz von Kampffrettchen über Sieg und Niederlage
  • Frettchenfleisch als Delikatesse im Happy-Meal oder als Brennstoff für Heizöfen oder Uboote.

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