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Fremdenhass: Unterschied zwischen den Versionen

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Fremdenhass ist eine [[menschlich]]e Geisteskrankheit, die von mangelnder Selbsterkenntnis abstammt. Das hat zur Folge, dass der M[[ensch]] alle [[Menschen]], die er nicht kennt, grundsätzlich und aus Prinzip hasst, nur weil sie fremd sind, obwohl das absolut unnatürlich ist. Natürlich wäre:
 
Fremdenhass ist eine [[menschlich]]e Geisteskrankheit, die von mangelnder Selbsterkenntnis abstammt. Das hat zur Folge, dass der M[[ensch]] alle [[Menschen]], die er nicht kennt, grundsätzlich und aus Prinzip hasst, nur weil sie fremd sind, obwohl das absolut unnatürlich ist. Natürlich wäre:
* der nimmt mir mein [[Weibchen]] weg,
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* ''der nimmt mir mein [[Weibchen]] weg'',
* der hat mich angegriffen,
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* ''der hat mich angegriffen'',
* der läuft durch meinen Vor[[garten]],
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* ''der läuft durch meinen Vor[[garten]]'' oder
* der fährt mit meinem [[Auto]] weg.
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* ''der hat mir meinen [[Parkplatz]] geklaut''.
Alle anderen Gründe sind reine Kopfsache und deuten auf ein eklatanten Mangel an Selbsterkenntnis hin, der durch willendliche Blödheit noch verstärkt werden kann, zB. wenn man sich weigert, etwas über [[Charles Darwin]] zu wissen oder wenn man [[Glauben|Glaubt]], die [[Zeugen Jehovas]] hätten recht.
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Alle anderen Gründe sind reine Kopfsache und deuten auf ein eklatanten Mangel an Selbsterkenntnis hin, der durch willentliche [[Blöd]]heit noch verstärkt werden kann, zB. wenn man sich weigert, etwas über [[Charles Darwin]] zu wissen oder wenn man [[Glauben|Glaubt]], die [[Zeugen Jehovas]] hätten recht.
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Hier einige Beispiele, wohin blinder Hass führt und welchen Sinn er macht, wenn man alles bedenkt.
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==Hass auf neuen Nachbarn==
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Im Nachbarhaus zieht eine junge [[Familie]] mit 3 [[Kinder]]n ein, "wie asozial", und diese [[Kind]]er laufen auch noch mit total dreckigen Klamoten durch den [[Garten]].
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===Hintergrund===
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Grundsätzlich müsste die Gesellschaft nun erstmal den jungen Mann, der die obgenannte Ausgangssituation auf gestellt hat, als Asozial bezeichnen, den er hat weder eine Frau, noch hat er Kinder und er ist über 35 und damit eine Jahr älter als sein neuer Nachbar.<br>
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Was seinen Hass gegenüber seinen Nachbarn angefacht hat, die er garnicht kennt, kann er selber nicht mehr erkennen, aber wenn er in den letzten Jahren mal öffter bei den Familientreffen gewesen wäre, hätte er festgestellt, dass seine Nachbarin, die er noch keines Blickes gewürdigt hat, eine entfernte Cusine dritten Grades ist, und das sie mit einem Höheren Fortsbeamten verheiratet ist, mit dem sie 3 Wunderbare und von der ganzen Familie geliebte Kinder gezeugt hat.
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===Fazit===
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Unser Mann, der gerade wegen Ruhestörenden Lärms der Kinder am Freitag nachmittag die Polizei anruft, ist in Wirklichkeit ein entfernter Onkel der Bälger.
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==Hass auf den Automechaniker==
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===Ausgangssituation===
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Eine Frau holt gerade ihr Auto von der Werkstatt ab, als sie sieht, wer ihr Auto in den Hof fährt, war sie ''not amused''.
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===Hintergrund===
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Abgesehen von der Tatsache, dass der von der Frau als dreckiger Russe betitelte Mann keinesfalls dreckig war und sich den ganzen morgen hingebungsvoll nur um ihr Auto gekümmert hat, sind auch diese beiden enger verbunden als sie ahnen. So stammt der Aussiedler von einer Familie Sudetendeutscher ab, dessen 2 Linie in Deutschland geblieben ist und das nur durch einen Zufall.<br>
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Eigentlich waren es zwei Brüder gewesen, wobei der eine schon verheiratet war. Sie waren noch nicht weit gekommen, so etwa bis München, da bekam die Frau ihr 1. Kind, womit die Reise für den einen Bruder zu Ende war. Dieser gründete in München eine Schneiderrei, die sehr gut lief. Heute ist die Tochter die Chefin eines sogenannten Traditionsunternehmens und hat natürlich ihren Jaguar in Ihre Werkstatt gebracht.<br>
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Der 2. Bruder gründete in Russland eine erfolgreiche Landmaschinenfabrik, bis sie alles von Stalin abgenommen bekamen, nur weil sie Fremd waren. Danach zog seine Familie wieder zurück nach Deutschland, weil man sie hier doch wohl eher als Brüder bezeichnen würde....
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Die Frau hat es Warscheinlich mit ihrem Onkel oder Enkel zutun, der bestimmt nicht verdient hat, so von ihr behandelt zu werden. Aber in den eletären Kreisen, wo Frau Nasehoch verkehrt sind sowieso alle anderen unwichtig, die ihre Füsse schonmal gesehen haben.
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==Hass auf den Zeitungsverkäufers==
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===Ausgangssituation===
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===Hintergrund===
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==Hass auf den Typen von der Müllabfuhr==
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==Hass auf unbekannten Menschen, den im Park bei einem Sparziergang in Südafrika antrifft==
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===Ausgangssituation===
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Einem mittelalter Weißafrikaner begegnet auf seinem allmorgentlichen Spaziergang einem jungen Schwarzafrikaner. Beide schauen sich an und beide Hassen sich inbrünstig und völlig unnötig.
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===Hintergrund===
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:Der Weißafrikaner gehört dem Volkstamm der Buren, das sind Holländer, die irgendwann vor 100 Jahren in Südafrika eingewandert sind. Der xte. UrOpa in Holland entstammt eigentlich aus einer Venezianischen Händlerfamilie, der in Holland an einer schönen Hansehändlerstochter hängen geblieben ist, und natürlich an den Handelsbeziehungen deren Sohnlosen Vaters. Die venizianische Händlerfamilie hat einen Urvater, der zur Zeit der Römer im großen Coloseum zu Rom so manche Siege als Gladiator erkämpft hat und deshalb zu einem freien Mann wurde. Seine Vorfahren entstammten eigentlich aus Karthago in Nordafrika, wo irgendein Ägyptischer Bauernsohn eine Phönizische Frau heiratete und dort Ackerbau betrieb. Die Familie der Phönizischen Frau gehört zu den Ureinwohnern Judäas, bevor die Juden dort einwanderten und sich mit dem dort lebenden Volk vermischte. Die Ureinwohner waren natürlich auch nur eingewandert, nähmlich von Afrika aus. Dort stammte sie direkt von einer kleine schwarzen Frau ab, die mit ihrer Familie auf Streifenhörnchen und Zebras jagd machte.<br>
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:Das ist exaxt die gleiche Frau, von der auch unser junger Schwarzafrikaner abstammt, nur das seine Vorfahren nicht tausendmal umgezogen sind, weil sie Frauen vom Nachbarstamm schöner fanden.
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===Fazit===
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Wenn sich die Beiden hassen, ist das als ob sie ihren direkten Bruder hassen. Sie tun dies aber nur, weil ihre Familie in der Vergangenheit es versäumt hat, sich zu Familienfesten einzuladen. Damit ist der Hass natürlich vollkommen blödsinnig.

Version vom 16. Mai 2007, 14:59 Uhr

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Fremdenhass ist eine menschliche Geisteskrankheit, die von mangelnder Selbsterkenntnis abstammt. Das hat zur Folge, dass der Mensch alle Menschen, die er nicht kennt, grundsätzlich und aus Prinzip hasst, nur weil sie fremd sind, obwohl das absolut unnatürlich ist. Natürlich wäre:

  • der nimmt mir mein Weibchen weg,
  • der hat mich angegriffen,
  • der läuft durch meinen Vorgarten oder
  • der hat mir meinen Parkplatz geklaut.

Alle anderen Gründe sind reine Kopfsache und deuten auf ein eklatanten Mangel an Selbsterkenntnis hin, der durch willentliche Blödheit noch verstärkt werden kann, zB. wenn man sich weigert, etwas über Charles Darwin zu wissen oder wenn man Glaubt, die Zeugen Jehovas hätten recht.

Hier einige Beispiele, wohin blinder Hass führt und welchen Sinn er macht, wenn man alles bedenkt.

Hass auf neuen Nachbarn

Ausgangssituation

Im Nachbarhaus zieht eine junge Familie mit 3 Kindern ein, "wie asozial", und diese Kinder laufen auch noch mit total dreckigen Klamoten durch den Garten.

Hintergrund

Grundsätzlich müsste die Gesellschaft nun erstmal den jungen Mann, der die obgenannte Ausgangssituation auf gestellt hat, als Asozial bezeichnen, den er hat weder eine Frau, noch hat er Kinder und er ist über 35 und damit eine Jahr älter als sein neuer Nachbar.
Was seinen Hass gegenüber seinen Nachbarn angefacht hat, die er garnicht kennt, kann er selber nicht mehr erkennen, aber wenn er in den letzten Jahren mal öffter bei den Familientreffen gewesen wäre, hätte er festgestellt, dass seine Nachbarin, die er noch keines Blickes gewürdigt hat, eine entfernte Cusine dritten Grades ist, und das sie mit einem Höheren Fortsbeamten verheiratet ist, mit dem sie 3 Wunderbare und von der ganzen Familie geliebte Kinder gezeugt hat.

Fazit

Unser Mann, der gerade wegen Ruhestörenden Lärms der Kinder am Freitag nachmittag die Polizei anruft, ist in Wirklichkeit ein entfernter Onkel der Bälger.

Hass auf den Automechaniker

Ausgangssituation

Eine Frau holt gerade ihr Auto von der Werkstatt ab, als sie sieht, wer ihr Auto in den Hof fährt, war sie not amused.

Hintergrund

Abgesehen von der Tatsache, dass der von der Frau als dreckiger Russe betitelte Mann keinesfalls dreckig war und sich den ganzen morgen hingebungsvoll nur um ihr Auto gekümmert hat, sind auch diese beiden enger verbunden als sie ahnen. So stammt der Aussiedler von einer Familie Sudetendeutscher ab, dessen 2 Linie in Deutschland geblieben ist und das nur durch einen Zufall.
Eigentlich waren es zwei Brüder gewesen, wobei der eine schon verheiratet war. Sie waren noch nicht weit gekommen, so etwa bis München, da bekam die Frau ihr 1. Kind, womit die Reise für den einen Bruder zu Ende war. Dieser gründete in München eine Schneiderrei, die sehr gut lief. Heute ist die Tochter die Chefin eines sogenannten Traditionsunternehmens und hat natürlich ihren Jaguar in Ihre Werkstatt gebracht.
Der 2. Bruder gründete in Russland eine erfolgreiche Landmaschinenfabrik, bis sie alles von Stalin abgenommen bekamen, nur weil sie Fremd waren. Danach zog seine Familie wieder zurück nach Deutschland, weil man sie hier doch wohl eher als Brüder bezeichnen würde....

Fazit

Die Frau hat es Warscheinlich mit ihrem Onkel oder Enkel zutun, der bestimmt nicht verdient hat, so von ihr behandelt zu werden. Aber in den eletären Kreisen, wo Frau Nasehoch verkehrt sind sowieso alle anderen unwichtig, die ihre Füsse schonmal gesehen haben.

Hass auf den Zeitungsverkäufers

Ausgangssituation

Italiener

Hintergrund

Fazit

Hass auf den Typen von der Müllabfuhr

Ausgangssituation

Türke

Hintergrund

Fazit

Hass auf unbekannten Menschen, den im Park bei einem Sparziergang in Südafrika antrifft

Ausgangssituation

Einem mittelalter Weißafrikaner begegnet auf seinem allmorgentlichen Spaziergang einem jungen Schwarzafrikaner. Beide schauen sich an und beide Hassen sich inbrünstig und völlig unnötig.

Hintergrund

Der Weißafrikaner gehört dem Volkstamm der Buren, das sind Holländer, die irgendwann vor 100 Jahren in Südafrika eingewandert sind. Der xte. UrOpa in Holland entstammt eigentlich aus einer Venezianischen Händlerfamilie, der in Holland an einer schönen Hansehändlerstochter hängen geblieben ist, und natürlich an den Handelsbeziehungen deren Sohnlosen Vaters. Die venizianische Händlerfamilie hat einen Urvater, der zur Zeit der Römer im großen Coloseum zu Rom so manche Siege als Gladiator erkämpft hat und deshalb zu einem freien Mann wurde. Seine Vorfahren entstammten eigentlich aus Karthago in Nordafrika, wo irgendein Ägyptischer Bauernsohn eine Phönizische Frau heiratete und dort Ackerbau betrieb. Die Familie der Phönizischen Frau gehört zu den Ureinwohnern Judäas, bevor die Juden dort einwanderten und sich mit dem dort lebenden Volk vermischte. Die Ureinwohner waren natürlich auch nur eingewandert, nähmlich von Afrika aus. Dort stammte sie direkt von einer kleine schwarzen Frau ab, die mit ihrer Familie auf Streifenhörnchen und Zebras jagd machte.
Das ist exaxt die gleiche Frau, von der auch unser junger Schwarzafrikaner abstammt, nur das seine Vorfahren nicht tausendmal umgezogen sind, weil sie Frauen vom Nachbarstamm schöner fanden.

Fazit

Wenn sich die Beiden hassen, ist das als ob sie ihren direkten Bruder hassen. Sie tun dies aber nur, weil ihre Familie in der Vergangenheit es versäumt hat, sich zu Familienfesten einzuladen. Damit ist der Hass natürlich vollkommen blödsinnig.


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