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Falklandkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Falklandkrieg war eine bewaffnete Auseinandersetzung zwischen dem Vereinigten Königreich und Argentinien, in der es um ein unbedeutene Inselgruppe nahe dem argentinischen Festland ging. Zufälligerweise heißt diese Inselgruppe "Falkland-Inseln" und wurde so namensgeber der Auseinandersetzung. Nahe der Inselgruppe wird ein  nicht ganz so unbedeutenes Öl-Vorkommen vermutet, welches wohl einer der Beweggründe des Krieges war.  
 
Der Falklandkrieg war eine bewaffnete Auseinandersetzung zwischen dem Vereinigten Königreich und Argentinien, in der es um ein unbedeutene Inselgruppe nahe dem argentinischen Festland ging. Zufälligerweise heißt diese Inselgruppe "Falkland-Inseln" und wurde so namensgeber der Auseinandersetzung. Nahe der Inselgruppe wird ein  nicht ganz so unbedeutenes Öl-Vorkommen vermutet, welches wohl einer der Beweggründe des Krieges war.  
  

Version vom 7. Januar 2014, 16:07 Uhr

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Der Falklandkrieg war eine bewaffnete Auseinandersetzung zwischen dem Vereinigten Königreich und Argentinien, in der es um ein unbedeutene Inselgruppe nahe dem argentinischen Festland ging. Zufälligerweise heißt diese Inselgruppe "Falkland-Inseln" und wurde so namensgeber der Auseinandersetzung. Nahe der Inselgruppe wird ein nicht ganz so unbedeutenes Öl-Vorkommen vermutet, welches wohl einer der Beweggründe des Krieges war.


Vorgeschichte

Bereits in grauer Vorzeit konnte man mit den schriftlichen Besitzansprüchen für die Inselgruppe ganze Altpapiercontainer fullen. Dabei hätte die ganze Geschichte verhindert werden können, wenn Cristoph Columbus sein Flotte ein paar Breitengrade südlich an Land geführt hätte, denn so wäre das alles gar nicht passiert. Aber so stritten sich Holländer, Spanier, Britten und Franzosen um die Besitzansprüche der Inselgruppe. Trotz dieser großen Aufmerksamkeitsaufwendung hatte die Inseln nichts zu bieten, nicht einmal Eingeborene, die man ausbeuten und versklaven hätte können. Dieser Streit wurde erst beendet, als die Britten die Inselgruppe kaufte, von wem, wussten und wissen sie selbst nicht, aber da die Papiere halbwegs echt aussahen, wurde es erteinmal wieder ruhig um die Inseln. Diese Stille wurde nur ab und zu mal von einem einzelnen Pistolenschuss unterbrochen, wenn ein vertweifelter, dort ausgesetzter Piratenkapitän sich das Hirn rauschoss. Dieser Umstand änderte sich erst im 19. Jahrhundert, als Argentinien beschloss, dass faktisch ihnen die Inselgruppe gehören müsse, da man vom Festland rüber spucken kann. Aber selbst nach 150 Jahren der Beanspruchung, der Drohungen und Bitten kam nichts von Grossbrittanien, deswegen beschloss Argentinien, die Sache nun selbst in die Hand zu nehmen.

Entscheidene Schritte

Im Jahre 1982 beschloss Argentinien, dass man etwas an der ihrigen Position in der Weltgeschichte und überhaupt ändern müsse. Und wie geht das besser als mit einem Krieg gegen eine Weltmacht, angefochten durch einen Angriff auf ein total unbedeutenes Ziel, dachte sich der damalige Präsident von Argentineien.

Krieg


Beendigung der Auseinandersetzung

Folgen

Dem Krieg folgte eine Welle der Empörung in Argentinien, da sich die Menschen dachten: Wenn ein Präsident eine total unbedeutene Inselgruppe einfach so aus dem Ehrgefühl, oder was auch immer, angreift, zu was ist er dann auch noch fähig? Diese Gedanken nahmen immer mehr zu, bis dazu, dass man das System verurteilte, dass sie kleine Kinder aus ihren Betten entführen, da man Sklaven in den Goldminen brauchte. Klingt nicht komisch, ist aber so. Dem folgte eine Welle von Protesten gegen das vermeintliche Terror-Regime, sodass der Präsident unter dem Druck der Mehrheit schließlich nachgeben musste und abdankte.

Trivia

  • Bei den Kämpfen fielen zusammengenommen um die Tausend britische und argentinische Soldaten, die gesamten Falklandinseln haben zusammen 1900 Einwohner.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso