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Der Jugendbund ist untergliedert in "Jungmannschaften" (14-16Jährige), den "Jungsturm [[Guido Westerwelle]]" (16-18-Jährige) und den Jungsturz [[Jürgen Möllemann]] (71-81jährige). Die Initiative zur Schaffung dieses Jugendbundes ging vom FDP-Chef selbst aus. Der "Jungsturm" untersteht unmittelbar der Parteiführung und soll notfalls die "Kohlen aus dem Feuer holen". | Der Jugendbund ist untergliedert in "Jungmannschaften" (14-16Jährige), den "Jungsturm [[Guido Westerwelle]]" (16-18-Jährige) und den Jungsturz [[Jürgen Möllemann]] (71-81jährige). Die Initiative zur Schaffung dieses Jugendbundes ging vom FDP-Chef selbst aus. Der "Jungsturm" untersteht unmittelbar der Parteiführung und soll notfalls die "Kohlen aus dem Feuer holen". | ||
Aktuelle Version vom 28. Februar 2015, 14:41 Uhr
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Basisdaten | |
Gründungsort: | Karl-Marx-Stadt |
Mitglieder: | ca. 10.000 (Stand: Ende 2004) |
Vorsitzender: | Frank Schöbel |
Stellvertreter: | Peter Parteifreund, Sandra Dersach-Treu |
Schatzmeister: | Kevin und Jaqueline |
Beisitzer: | Erich und Margot aus Wandlitz |
Die Freie Deutsche Jugend ist die Jugendorganisation der FDP, welche sich aus den Trümmern der Hitlerjugend formierte. Sie unterliegt organisatorisch wie ideologisch voll und ganz der Mutterpartei und somit dem straff geführten Kommando von Guido Westerwelle und Josef Ackermann.
Der Jugendbund ist untergliedert in "Jungmannschaften" (14-16Jährige), den "Jungsturm Guido Westerwelle" (16-18-Jährige) und den Jungsturz Jürgen Möllemann (71-81jährige). Die Initiative zur Schaffung dieses Jugendbundes ging vom FDP-Chef selbst aus. Der "Jungsturm" untersteht unmittelbar der Parteiführung und soll notfalls die "Kohlen aus dem Feuer holen".
Die FDJ betreibt auch berüchtigte Jugendcamps im Havelland. Zwar schweigen alle Mitglieder darüber, aber man munkelt, dass dort den Jungliberalen ihre ersten Scheuklappen aufgesetzt, virtuelle (liberale) Wirtschaftsysteme durchgespielt werden und erfolgsversprechend allgemeine Wahlfälschung gelehrt wird.
FDJ in der DDR
Westerwelle schuf einen Zweig seiner "FDJ" auch in der DDR. Als Fanclub der Jugendlichen für die SED und zur schleichenden Invasion der DDR-Wirtschaft um spottbilligst Rohstoffe wie Spreewaldgurkeund Rotkäppchen-Sekt in die eigene kränkelnde Wirtschaft zu pumpen und dem eigenen Grundprinzip "Nimm's den Armen, gib's den Reichen" treu zu bleiben.
Langjähriger Vorsitzender der östlichen Wirtschaftsfreibeuter war Egon Krenz, ein Duz-Freund des Reverse-Robin-Hood-Verschnitts aus NRW.
Ihr Ziel erreichte diese Organisation nach ca. 40 Jahren mit dem Zusammenbruch der alten BRD, die am 3. Oktober 1990 der DDR beitrat. Damit verbunden war eine Fusion mit der gleichnamigen FDP-Organisationen und die daraus resultierende Konzentration aller Macht auf die Figur Darth Westerwelles, der bis heute als ledergesichtiger Steuermann das Boot durch die tosenden Wellen der Vernunftsee sicher in die Brandung der Sozialbankrottinseln steuert.
Literatur
- Geschichten der Freien Deutschen Jugend. Verlag der Ewiggestrigen Berlin, 1994
- Arthur Axmann : Das war unser Leben, Erinnerungen und Dokumente zur Geschichte der FDJ 1939 - 1945 ISBN 3355014753
- Westerwelle: Die Freie Deutsche Jugend - Mein Stoßtrupp der Liberalen in Deutschland. Köln 2009
- Ex-Bischof Mixxa: Die Freie Deutsche Jugend, traditionelle Erziehungsmethoden! Arsch der Welt 2010, ISBN 3-8100-1714-0