Eyjafjallajökull
Tourismus
Die Gegend des Eyjafjallajökull ist auch als "Isländisches Mallorca" bekannt und zieht jährlich etwa 80 Mio. Touristen (davon ca 60% Isländer) an. Jedes Mal, wenn sich ein Vulkan erbricht, veranstalten die Isländer eine Grillmeisterschaft auf der heißen Lava. Dabei sterben jedes Jahr etwa 400 Teilnehmer.
Ausbruch 2010
Die Regierung Islands schmiedete seit Ausbruch der Finanzkrise diverse Pläne, sich am Rest der Menschheit, insbesondere den Briten zu rächen. Diese erklärten Island 2009 zu einer Terrororganisation, um sich legal an deren Staatskasse zu bereichern. So beauftragte die Islandische Regierung Wikingerdruiden eine neue Hanfsorte in den geheimen Fabrikanlagen unter dem Vulkan zu brauen, damit sie mit dem Erzeugnis den Jamaikanern ihren Platz auf dem Weltmarkt strittig machen können, um wieder Geld in die Staatskasse zu kriegen.
Die Druiden übertrieben ein wenig, und der Vulkan erbrach sich in einer gewaltigen Rauchwolke. Als Folge der Inhalation in großer Höhe werden Flugzeugpiloten extrem High und können ihr Arbeitsgerät nicht mehr steuern. Die wirtschaftlichen Folgen sind noch nicht abzusehen, da die Langzeitwirkungen dieser hochpotenten Marihuanasorte nur unzureichend erforscht sind. So dauert es wesentlich länger, als erwartet, bis alle Piloten ausgenüchtert sind.
Die Isländer feierten den Ausbruch unter dem Namen Ragnarök.
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Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 19.04.2010
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