Evangelisch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Evangelisch''' ist das [[Gegenteil]] von [[Katholisch]], aber irgendwie auch das gleiche. Man glaubt an [[Gott]], [[Moses]] und an all die [[Christentum|christlichen Werte]]. Einziger Unterschied ist, dass die Evangelisten die katholischen Bräuche, Kommunion und Firmung, zu einem [[Ritual|Überritual]], der Konfirmation, rationalisiert haben; daher evangelische [[Eltern]] ihren [[Kind|Plagen]] nur einmal dicke [[Geschenk]]e im Namen des Herrn schenken müssen. Praktisch!
 
'''Evangelisch''' ist das [[Gegenteil]] von [[Katholisch]], aber irgendwie auch das gleiche. Man glaubt an [[Gott]], [[Moses]] und an all die [[Christentum|christlichen Werte]]. Einziger Unterschied ist, dass die Evangelisten die katholischen Bräuche, Kommunion und Firmung, zu einem [[Ritual|Überritual]], der Konfirmation, rationalisiert haben; daher evangelische [[Eltern]] ihren [[Kind|Plagen]] nur einmal dicke [[Geschenk]]e im Namen des Herrn schenken müssen. Praktisch!
  

Version vom 3. September 2010, 00:17 Uhr

Evangelisch ist das Gegenteil von Katholisch, aber irgendwie auch das gleiche. Man glaubt an Gott, Moses und an all die christlichen Werte. Einziger Unterschied ist, dass die Evangelisten die katholischen Bräuche, Kommunion und Firmung, zu einem Überritual, der Konfirmation, rationalisiert haben; daher evangelische Eltern ihren Plagen nur einmal dicke Geschenke im Namen des Herrn schenken müssen. Praktisch!

Für diese Reformierung haben im 16.Jahrhundert hundertausende deutsche Bauern gekämpft, sie waren es wohl endgültig Leid dafür ihr ganzes Budget auszugeben. Die Reform hat trotzdem nichts gebracht. Heutige Bauern haben ja nicht mal genug Geld für diese eine Gabe, weil sie ihre Milch irgendwie immer zu billig verkaufen.

Der ziemlich erste Evangelist des noch unreformierten Planeten war Martin Luther. Der wurde kurz nach Jesus Christoph in Lutherstadt Eisleben (spätere DDR) geboren und erhielt daher auch gleich den Vornamen seiner Geburtsstadt. Gewohnt hat er jedoch später in einer Schwesterstadt, der Lutherstadt Wittenberg ("Lu Wi", ebenfalls spätere DDR). Hier schlug er einige Jahre später seine 99 Theken an die dortige Schlosstür. Das Schloss wurde daraufhin von der in Lu Wi ansässigen Außenstelle der Bundesmonopolverwaltung für Branntwein zur "Häufigsten Theke der Welt" erklärt.

In betrunkenem Zustand fand Martin Luther nach dem Besuch der 73. Theke nicht mehr den Weg nach Hause und verirrte sich in mehrstündigem Vollrausch nach Eisenach. Auch konnte er sich nicht mehr an seinen Namen erinnern und nistete sich für ein paar Jahre als "Junker Jörg" auf der Wartburg (auch spätere DDR) ein. Martin Luther war somit der erste DDR-Bürger der Welt.

In den Vereinigten Staaten regte sich bereits vor der Entdeckung Amerikas heftiger Widerstand gegen Martin Luther. Präsident Georg Busch wollte es besser machen und ließ vom CIA einen Martin Luther King züchten. Dieser sollte 1911 heimlich in die DDR exportiert und auf der Wartburg der König von Martin Luther werden. Leider wurde Martin Luther King zwischendurch von der Frau des Papstes erschossen, woraufhin Martin Luther die berühmten Worte sprach "Mir doch egal".


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