Erogene Zone

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Als Erogene Zone(nicht zu verwechseln mit der Aerogenen Zone) bezeichnet man die Bereiche des Körpers, die erogen (leicht bzw. sehr leicht zu stimulieren) sind, was so viel heißt das sie amorös stimulant sind. Es gibt bei jedem Menschen ca. 2000 dieser Bereiche, durch Berührung dieser Zonen wird die Lust der berührten Person zur Paarung oft stark gesteigert. Amerikanische Wissenschaftler vermuten, dass Frauen auch erogene Zonen außerhalb ihres Köpers besitzen, was die Anzahl dieser Bereiche ins Unermässliche steigern lässt.

Einfluss der erogenen Zonen auf den Körper

Reaktionen auf Berührungen dieser Zonen können unterschiedlich sein. Es kann vorkommen, dass die betreffende Person stark angeregt wird und zum sofortigen Sexakt willig ist, doch kann es auch zu einer Abwehrhaltung kommen, z.B. bei Nonnen, Teenagerkomödiendarstellerinnen, Jungfrauen, Hunden und Katzen. Meist jedoch ruft diese Berührung beim Mann eine sofortige Erektion und damit eine vertikale Herausforderung des Genitals hervor, bei der Frau ein ungstümes Verlangen nach schier unendlicher Zärtlichkeit und einem italienischen Schnulzensänger. Unter Einfluss von Alkohol oder anderen Drogen können sich die erogenen Zonen verschieben, was zu einer Paarungsunfähigkeit führen kann.

Der Begriff Erogene Zone ist benannt nach einer Region im Gebärmutterland, der sog. erogenen Zone. Wie der Begriff jedoch den Lauf der Zeit überstehen konnte, weiß niemand.

Wo sind sie zu finden?

Diese besagten Bereiche sind von Person zu Person unterschiedlich, trotzdem lässt sich eine Grobe Übersicht erstellen.

Erogene Zonen des Mannes

  • Lippen
  • Bauch
  • Eichel
  • Hinterm Ohrläppchen
  • Innenschenkel

Der Rest verteilt sich über den Penis und Hoden.

Erogene Zonen der Frau

Der Rest ist über den Rest des Körpers verteilt, jedoch an Stellen, wo niemand sie je finden wird.


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