Ente

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Schrecklich gefährliche Entenmutante

, die

Grüngelb gefärbte flügelbesitzende Vogelart oder Art von Vögeln, aus dem Bereich des mittleren Martinlandes. Zeichnen sich durch ihre knusprige Hülle und das feine Barbecue-Aroma aus. Schmecken hervorragend mit Dodo-Füllung, auch Veganern. Vgl.: Die Ente in ihrer schönsten Form. Ente oft auch in Badewanne oder Tümpel. Deshalb froh wenn nass und gelb. Doch vorsicht: Ente hat nicht freuen wenn Katze, die auf Zaun, nun doch nicht mehr dort sondern Ente in Mund.

Siehe auch: Pia das Mädchen mit dem Entenmund

Vergleiche auch mit dem Ententanz, dem Tanz der Franzosen.

Die Ente (auch: NT) ist ein bekanntes Flugobjekt mit mehreren hornartigen Schnäbeln, Flügeln und mit Schwimmhäuten versehenen Beinen. Sie kann mittels des Erdmagnetismus große Strecken überirdisch zurücklegen und wird dazu verwendet, die Entferunung zwischen geografischem und magnetischem Südpol exakt zu bestimmen. So lassen sich mithilfe der Enten die Wahrscheinlichkeiten für Polsprünge berechnen. Der nächste Polsprung wird für das Jahr 5232 unserer Zeitrechnung erwartet.

Trotz der bestehenden engen Verwandtschaft werden Enten sowohl von Enschen als auch von Menschen gerne verzehrt. Dabei spielt die Sehnsucht, durch den Verzehr der Ente ihre Flugfähigkeit zu erwerben, eine große Rolle.

Die Ente kann schwimmen, geht nicht unter und bekommt auch keine Hydrathülle, was ausschließlich auf der Tatsache beruht, dass sie unpolar ist.

Zu den Hauptfeinden der Enten gehören die Gemeine Hauskatze und die Freundliche Hauskatze, Hendl, Pinguine, ebenso wie der Frosch und jetzt auch seit neustem Mr. H5N1.

Mittlerweile leider in Vergessenheit geraten, aber trotzdem eine der wichtigsten Persönlichkeiten, ist der Gott des Wahnsinns - Emil, der kopflose Erpel

Seit kurzem ist der Ententanz auch die neue Nationalhymne der Franzosen.

Übrigens: Manche Enten hausen in Entenhausen, andere im Hühnerstall.

Allgemeines Zeichen für Ente: >0-(v)=

Die Franzosén sind sich nicht zu schade, die Ente sogar als Automobil zu missbrauchen. Vor dem 2. Weltkrieg waren die Französischen Bauern so arm , das sie sich kein Auto leisten konnten . Die französischen Bauern schickten ihre Weiber mit Eselskarren und Pferdefuhrwerken zum Markt um ihre Waren zu verkaufen . Dies sah der damalige Werksleiter von Citroen ( deutsch : Zitrone ) und hatte Mitleid mit den Bauersfrauen . Er beauftragte seine Entwickler im Automobilwerk aus umherliegenden Schrotteilen und mit einem BMW Motorradmotor ein unglaublich hässliches aber praktisches Auto zu bauen . Einen Regenschirm auf 4 Rädern ... für mehr Auto haben Bauern eh nix übrig . Es soll mit 50 Km/h einen Korb voll Eier , nen Ballen Heu und 2 Bauern über einen Feldweg Fahren können , ohne das die Eier kaputt gehen . Zudem sollte es auch für Frauen fahrbar sein damit der Bauer sein Weib alleine zum Markt schicken konnte während er sich mit der Markt im Heu sexuell vergnügte . Unter schrecklich viel Geheimniskrämerei bauten sie den unglaublich hässlichen Wagen TPV , der nichtmal 2 scheinwerfer hatte ...leider nutzte die Geheimtuerei nix , die Nazis hatten den Braten vom Volksauto gerochen denn mittlerweile hatten die deutschen den Froschfressern den Krieg erklärt . Bei Citroen war aber maulhalten angesagt und es gelangen nur wenige Deteils nach Deutschland . Ein gewisser Herr Ferdinand Porsche baute zufälliger weise auch grade an einem Volkswagen und irgendwer muss ihm wohl die wenigen Details verraten haben . Er baute die Karre und verkaufte es den vollkommen bekloppten Nazis es als seinen Volkswagen ... Nun kann man sich auch erklären , warum der Käfer bis heute noch hässlicher und unpraktischer ist , als die Ente , in dem VW Bekam man nichtmal nen großen Koffer rein . Die Citroenentwickler haben ihre schrecklich hässlichen Prototypen eingemauert und irgendwer fand die Dinger und entwickelte das einäugige Monster weiter . Mit ein bisschen Wellblech und noch mehr Umherliegenden Schrott bauten sie ein ähnliches Auto nach . Es war gut gefedert , hatte 4 sitze und viel Laderaum ...nur den 9ps BMW Motorradmotor hatte man aus lauter Sparsamkeit , immernoch dringelassen und so kam die nicht mehr ganz so hässliche Karre krankhaft untermotorisiert auf dem Pariser Autosalon . Nur nen Namen hatten sie keinen für das wackelige Ding . Vor lauter Einfallslosigkeit benannte man ihn nach der französischen Steuerformel die für den Karren galt 2CV . So was hässliches hatte der Pariser Autosalon schon lange nicht mehr gesehen ... ein hässliches Entlein halt . Der Wagen war außen zu ungewöhnlich , der Innenraum war pure armut , der Motor war zu klein und es gab ihn nur in grau . Aber trotzdem gab es Käufer . Die zu allem Überfluss auf das Teil bis zu 15 Jahre warten sollten . Irgendwie hat es Citroen geschafft den Karren 40 Jahre lang zu bauen und zu verkaufen . Unter anderem , weil sie bei Studenten sehr beliebt war . Rostschutz oder Weiterentwicklung waren eher unwichtig . Einige Enten hatten schon innerhalb der Garantiezeit , nach 6 Jahren so viele Rostlöcher das sie auf dem Schrott landeten . Mindestens haltbar siehe Bodenblech . Die letzten Exemplare der Ente sind daher so selten und teuer , das einige wahnsinnige sogar 10.000€ dafür bezahlen . Sollte euch mal ne Ente über den weg fahren , glauben Sie jah nicht , das der Besitzer an Armut leidet , dafür sind die Ersatzteile viel zu teuer . Oftmals muss der Rollce Royce vor der Garage stehen , während die Ente feinsäuberlich abgedeckt in der GHarage steht . Bis zur letzten Modellreihe sah Citroen nicht ein , der Ente Beine zu machen , weshalb bis heute noch Entenfahrer LKW - Windschattenfahren praktizieren ( Diese Technik des Spritsparens ist heute fast vollkommen ausgestorben ) und sich darüber freuen , auf der Autobahn bergrunter und mit Heimweh 130 Km/h zu schaffen . Mit den knapp 30PS wird eine Überquerung der Alpen zum Abendteuer , kaum zu glauben , das eine Ente bis heute den Höhenrekord für Autos hält . Bis heute fahren einige Exemplare durch die gegend und hindern BMW fahrer daran 2 stellige Geschwindigkeitsüberschreitungen zu wagen . Ente gut alles gut .


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