Empathie

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Die Empathie (von griech. Em "Beziehung" und Pathie "Schädigung") ist eine psychische Erkrankung, die sich vorwiegend in irrationalen-zwanghaften Gedanken an Mitmenschen und Affekthandlungen im Bezug auf diese Äußert. Die Empathie ist eine schwerwiegende Krankheit und eine der häufigsten Ursachen für berufliches und privates Scheitern. Im Volksmund wird die Empathie häufig mit einem Leiden des Mits gleichgesetzt ("Mitleid"), was allerdings nur ein Symptom der Erkrankung darstellt. Nach ICD 100 (Inkonsequente Codierung der Dummheiten) wird die Empathie als chronische handlungsbedingene Meinungsstörung (X99-X999) eingestuft.



Therapie

Als Methode der Wahl wird derzeit die Frustrationstherapie angesehen. Diese verhaltenstherapeutische Interventionsform versucht, die Patienten jede Konsequenz ihres Verhaltens unmittelbar erfahren zu lassen. Dabei müssen alle Formen sozialer Unterstützung vermieden werden. Ein schwerwiegendes Problem bei der Therapie der Empathie stellt die Non-Compliance dar, die oft nur pharmakologisch (durch 7-Chlor-1-methyl- 5-phenyl-1,3-dihydrobenzo[e] [1,4]diazepin-2-on-Derivate) bekämpft werden kann. Pharmakotherapeutisch hat sich auch die Gabe von Testosteron als erfolgversprechend erwiesen. Ein Therapiebeginn im Frühstadium ist wichtig für eine gute Prognose. Setzt die Therapie bereits in der frühen Kindheit ein, kann es zur kompletten Remission kommen. Flächendeckende Screenings in Schulen und Kindergärten werden deshalb derzeit diskutiert.


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