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Emoshooter

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 09.12.2009

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.

Ein Emoshooter ist ein extrem depressive Anti-Genre des Egoshooter.
Im Gegensatz zum Egoshooter, indem man ein Held durchs töten der Mitspieler wird, ist das Ziel des Emoshooters in die Rolle eines Emo's sich selbst zu Massakrieren.

Spielverlauf

Man setzt sich das gesamte Spiel mit den Problemen Vorpupertärer Subkulturanhänger ausseinander, wird also von Eltern geschlagen, von Mitschülern geschlagen, von Freunden geschlagen, von Schlägern geschlagen und von sich selbst geschlagen.
Als Power-up bekommt man hin und wieder Rasierklingen, Heulkrämpfe, Ecken (zum Heulen), eine CD vollgepackt von Musik, in dem Jugendliche den seltsamen, wie auch fatalen Versuch machen mal richtig zu schreien. Mit Cheats kriegt man sogar einen Strick, mit dessen Hilfe man das Spiel allerdings sofort Durchgespielt.

Charaktere

Am Anfang jeder Runde hat man die Möglichkeit, sich Charaktere anzuschaffen. Optisch unterscheiden die sich zwar nur sporadisch, sind alle irgendwie bloß schwarz angezogen und die Frisuren sind auch alle gleich, doch weist die Sprachausgabe deutliche Unterschiede auf. Manch eine Grunzt, der andere Schreit, der nächste jammert und der allseits verpönte Charakter Emolf Schnittler ruft dubiose Propaganda aus.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso