Ehrenmord: Unterschied zwischen den Versionen

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Sonderverfahren in der Justiz Piefkaniens bei dem sich die Staatsanwaltschaft zu besonderem Verständis für ethisch minderbemittelte Täter mit Migrationshintergrund genötigt sieht.
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Der '''Ehrenmord''' stellt ein Sonderverfahren in der Weichei-[[Justiz]] dar, bei dem sich die [[Staatsanwalt]]schaft zu einem in besonderem Maße aufgesetzten Verständis für ethisch minderbemittelte Täter mit Migrationshintergrund genötigt sieht.
  
In Ehrenmord Verfahren werden besonders gerne nicht voll strafmündige Jugendliche eingesetzt, um die als unangenehm empfundene Haftzeit -bei guter Führung- unter 6 Jahren halten zu können. Eine vom Staat organisierte Berufsausbildung  inclusive freier Kost und Logis verstehen sich von selbst. Die Anstifter können somit weiteren Clanmitgliedern aus Drittländern der EU unter die Arme greifen.
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Ehrenmorde werden in der [[Freizeit]] durch die ganze [[Familie]] sorgfältig geplant und sind durch das jüngste Familienmitglied auszuführen, idealerweise durch einen strafunmündigen [[Jugendliche]]n, um die als unangenehm empfundene Haftzeit auf nur etwa 6 Jahre beschränken zu können. Der Ehrenmord ist somit ein vergleichbar schwerwiegendes Verbrechen wie die [[Geschwindigkeitsübertretung]] auf der [[Autobahn]] oder die [[Beamte]]nbeleidigung.
  
Mitangeklagte  in EmV. werden vom Gericht pfleglich behandelt, dürfen pöbeln und Staatsanwalt und Richter nach Herzenslust und in mehreren Sprachen beschimpfen. Eine Beihilfe zum Mord ist mit der Beschaffung von Tatwaffen allein noch nicht gegeben. Hierzu müssten gerichtsverwertbare Beweise, zb. in Form einer notariell beglaubigten, schriftlichen Einverständnisserklärung der Mittäters vorliegen.  
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Durch die Mordtat verdient sich der Ehrenmörder eine vom [[Staat]] organisierte Berufsausbildung inklusive freier Kost und Unterkunft, was ihn zu einem wertvolleren Menschen macht als den gemeinen [[Penner]]. Die Ehrenmord-Anstifter dagegen bleiben vom [[Hartz]] abhängig und können somit weiteren Clanmitgliedern aus Drittländern der [[EU]] unter die Arme greifen.
  
Da Ehrenmorde mit hoher Wahrscheinlichkeit nur weibliche Mitlieder von Einwandererfamilen treffen besteht für gutsituirte
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Mitangeklagte in Ehrenmordverfahren werden vom [[Gericht]] pfleglich behandelt und dürfen nach Herzenslust pöbeln und Staatsanwalt sowie [[Richter]] in mehreren [[Sprache]]n beschimpfen, denn das Gericht möchte nicht als ausländerfeindlich verdächtigt werden. Eine Beihilfe zum Mord ist mit der Beschaffung von Tatwaffen allein noch nicht gegeben. Hierzu müssten gerichtsverwertbare Beweise, etwa in Form einer notariell beglaubigten, schriftlichen Einverständnisserklärung der Mittäters vorliegen.  
Angehörigen der Elitekaste keinerlei Grund zur Beunruhigung.
 
  
Eine Verabredung zum Ehrenmord unter Freunden und Verwandten ist keine kriminelle Vereinigung wie Sie vergleichbar beim gemeinsamen Veranstalten von LAN Parties  vorliegen kann.
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Da Ehrenmorde mit hoher Wahrscheinlichkeit nur weibliche Mitglieder von Einwandererfamilen treffen, besteht für gutsituierte Angehörige der Elitekaste keinerlei Grund zur Beunruhigung.
  
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So haftet dem Ehrenmord im Gegensatz zum [[Kannibalismus]] zwar ein leichter Hauch von Strafbarkeit an, doch gilt eine Verabredung zum Ehrenmord unter [[Freund]]en und [[Verwandte]]n noch nicht als kriminelle Vereinigung, wie Sie vergleichbar beim gemeinsamen Veranstalten von [[LAN-Parties]]  vorliegen kann.
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Version vom 13. April 2006, 15:10 Uhr

Der Ehrenmord stellt ein Sonderverfahren in der Weichei-Justiz dar, bei dem sich die Staatsanwaltschaft zu einem in besonderem Maße aufgesetzten Verständis für ethisch minderbemittelte Täter mit Migrationshintergrund genötigt sieht.

Ehrenmorde werden in der Freizeit durch die ganze Familie sorgfältig geplant und sind durch das jüngste Familienmitglied auszuführen, idealerweise durch einen strafunmündigen Jugendlichen, um die als unangenehm empfundene Haftzeit auf nur etwa 6 Jahre beschränken zu können. Der Ehrenmord ist somit ein vergleichbar schwerwiegendes Verbrechen wie die Geschwindigkeitsübertretung auf der Autobahn oder die Beamtenbeleidigung.

Durch die Mordtat verdient sich der Ehrenmörder eine vom Staat organisierte Berufsausbildung inklusive freier Kost und Unterkunft, was ihn zu einem wertvolleren Menschen macht als den gemeinen Penner. Die Ehrenmord-Anstifter dagegen bleiben vom Hartz abhängig und können somit weiteren Clanmitgliedern aus Drittländern der EU unter die Arme greifen.

Mitangeklagte in Ehrenmordverfahren werden vom Gericht pfleglich behandelt und dürfen nach Herzenslust pöbeln und Staatsanwalt sowie Richter in mehreren Sprachen beschimpfen, denn das Gericht möchte nicht als ausländerfeindlich verdächtigt werden. Eine Beihilfe zum Mord ist mit der Beschaffung von Tatwaffen allein noch nicht gegeben. Hierzu müssten gerichtsverwertbare Beweise, etwa in Form einer notariell beglaubigten, schriftlichen Einverständnisserklärung der Mittäters vorliegen.

Da Ehrenmorde mit hoher Wahrscheinlichkeit nur weibliche Mitglieder von Einwandererfamilen treffen, besteht für gutsituierte Angehörige der Elitekaste keinerlei Grund zur Beunruhigung.

So haftet dem Ehrenmord im Gegensatz zum Kannibalismus zwar ein leichter Hauch von Strafbarkeit an, doch gilt eine Verabredung zum Ehrenmord unter Freunden und Verwandten noch nicht als kriminelle Vereinigung, wie Sie vergleichbar beim gemeinsamen Veranstalten von LAN-Parties vorliegen kann.


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