Ehrenmord

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Der Ehrenmord stellt ein Sonderverfahren in der Weichei-Justiz dar, bei dem sich die Staatsanwaltschaft zu einem in besonderem Maße aufgesetzten Verständnis für ethisch minderbemittelte Täter mit Migrationshintergrund genötigt sieht.

Ehrenmorde werden in der Freizeit durch die ganze Familie sorgfältig geplant und sind durch das jüngste Familienmitglied auszuführen, idealerweise durch einen strafunmündigen Jugendlichen, um die als unangenehm empfundene Haftzeit auf nur etwa 6 Jahre beschränken zu können. Der Ehrenmord ist somit ein vergleichbar schwerwiegendes Verbrechen wie die Geschwindigkeitsübertretung auf der Autobahn oder die Beamtenbeleidigung.

Durch die Mordtat verdient sich der Ehrenmörder eine vom Staat organisierte Berufsausbildung inklusive freier Kost und Unterkunft, was ihn zu einem wertvolleren Menschen macht als den gemeinen Mörder. Die Ehrenmord-Anstifter dagegen bleiben vom Hartz abhängig und können somit weiteren Clanmitgliedern aus Drittländern der EU unter die Arme greifen.

Mitangeklagte in Ehrenmordverfahren werden vom Gericht pfleglich behandelt und dürfen nach Herzenslust pöbeln und Staatsanwalt sowie Richter in mehreren Sprachen beschimpfen, denn das Gericht möchte nicht als ausländerfeindlich verdächtigt werden. Eine Beihilfe zum Mord ist mit der Beschaffung von Tatwaffen allein noch nicht gegeben. Hierzu müssten gerichtsverwertbare Beweise, etwa in Form einer notariell beglaubigten, schriftlichen Einverständnisserklärung der Mittäter vorliegen.

Da Ehrenmorde mit hoher Wahrscheinlichkeit nur weibliche Mitglieder von Einwandererfamilen treffen, besteht für gutsituierte Angehörige der Elitekaste keinerlei Grund zur Beunruhigung.

So haftet dem Ehrenmord im Gegensatz zum Kannibalismus zwar ein leichter Hauch von Strafbarkeit an, doch gilt eine Verabredung zum Ehrenmord unter Freunden und Verwandten noch nicht als kriminelle Vereinigung, wie sie vergleichbar beim gemeinsamen Veranstalten von LAN-Partys vorliegen kann.


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