Egon Krenz

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Eingestellt am 29.04.2024
Geboren: Dann und wann

Gestorben: Bis dato noch nicht.

Parteifunktionär in der SED, bekleidete zunächst den Posten des Einweisers auf Parkplätzen von parteieigenen Pornokinos. Eric Hownecker wurde schnell auf seine Fähigkeit den Wimpel zu schwingen aufmerksam und beauftragte ihn mit der Führung der Jugenorganisation "FDJ" (Feier Jugend Doitschlands). Schon bald war er aber gelangweilt davon jungen Dorschen beim sinnlosen Herummarschieren das Wandergepäck zu tragen. Auch erboste Elternbriefe welche sich über seine grausig wilde Frisur mokierten waren ihm über. So wechselte er zur SED, mit dem festen Ziel Hausfaschist zu werden. Hownecker machte ihm allerdings klar dass dieser Weg unweigerlich damit verbunden ist sein persönlicher Broilerhalter zu werden. Allgemein wurde er nur für die dümmsten Späße missbraucht und wurde auch von Lenin als "billige Parteihure" bezeichnet. Aus seiner Zeit bei der NVA (Nationale Volx Armee) wußte er aber dass er sowieso dass er seinen Kopf für alles hinhalten musste. Als die gesamte SED-Sache in den Zombiekriegen drohte aufgerieben zu werden entschied sich Eric Hownecker ihm seinen Wunsch Hausfaschist der DDR zu werden noch zu erfüllen. "Wir brauchen irgendeinen Idioten der am Ende an allem Schuld ist!" so Hownecker. Krenz, völlig ahnungslos freute sich dass er (wie immer halt) den Wimpel schwingen durfte. Bekannt dafür dass er stets mit einer Kartoffel im Mund redete, das trug noch dazu bei dass ihn niemand ernst nahm. Für seine Spezialität "Broilerkuchen" heimste er sich den größten Lob seiner Parteifreunde ein:"Krenz, sie Idiot!"

"If froi mif sooooo daf if es jätz zum Oberheini gefafft habb." Als es für die Partei in den Zombiekriegen (Er gegen Helmut Kohl), welche er anzettelte, immer schlechter lief wollte er "....den ganpfen Laden hinfmeiffen. Sie habn mich benupft!" Dies verhinderte aber ein triumphierender Lenin, der mit seiner Rede "Mehr Moppelkotze für Kotzelmoppe" noch einmal die Partei rettete. Die letzten Worte von Lenin zu Krenz waren: "Du billige Nutte! Du bist raus!" Seine Combacktour "Mit Egon gibts Bewegong" floppte, jetzt lebt er bei Oberpfaffenhofen und widmet sich ganz seinem Hobby: Katzen waschen. Mittlerweile laufen gegen ihn Verhandlung wegen schwerwiegender Verbrechen, sein einziges Gegenargument: "Daff war if niff" scheiterte bis jetzt in jeder Instanz. Quotenfrau bei der SED.


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